Gutes Leben

Oberbürgermeister Schranz lädt zum Bürgerdialog im Knappenviertel/Oberhausen-Ost

Mit dem Oberbürgermeister ganz direkt ins Gespräch kommen können Oberhausenerinnen und Oberhausener wieder am Mittwoch, 30. Oktober 2024, im Haus Abendfrieden an der Dieckerstraße 65. Unter dem Titel „Auf ein Wort mit Daniel Schranz“ legt der Verwaltungschef ab 18.30 Uhr im Knappenviertel und Oberhausen-Ost den nächsten Stopp seiner Dialogtour ein.

14.10.2024
Oberbürgermeister Daniel Schranz im Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern. (Foto: Stadt Oberhausen/Tom Thöne)

Was funktioniert gut im Brücktorviertel, Marienviertel und Knappenviertel, in Bermensfeld, Schlad und Dümpten – und was könnte auch noch besser laufen? Wie nehmen die Bürgerinnen und Bürger die Veränderungen seit dem letzten Bürgerdialog im Jahr 2020 wahr? „In den Dialogen mit den Bürgerinnen und Bürgern erfahre ich, was die Menschen in den Stadtteilen bewegt“, sagt der Verwaltungschef und ergänzt: „Ich freue mich auf den Austausch, denn viele der Anregungen machen unsere Stadt besser!“

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bürgerinnen und Bürger können ihre Fragen und Hinweise vorab per E-Mail an buergerbeteiligung@oberhausen.de senden oder unter 0208 825-2285 anrufen. Aber selbstverständlich sind auch alle spontanen Fragen vor Ort willkommen. Weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter: www.oberhausen.de/dialogtour

Gutes Leben | Stadtgespräch

Oberbürgermeister Schranz lädt zum Bürgerdialog in Schmachtendorf

Mit dem Oberbürgermeister ganz direkt ins Gespräch kommen können Oberhausenerinnen und Oberhausener wieder am Donnerstag, 18. April, im Gemeindesaal der Evangelischen Kirche Königshardt-Schmachtendorf an der Forststraße 71. Unter dem Titel „Auf ein Wort mit Daniel Schranz“ legt der Verwaltungschef ab 18.30 Uhr in Schmachtendorf den nächsten Stopp seiner Dialogtour ein.

 

 

21.03.2024
Oberbürgermeister Daniel Schranz (Foto: Stadt Oberhausen/Tom Thöne)

Was funktioniert gut in Schmachtendorf – und was könnte auch noch besser laufen? Wie nehmen die Schmachtendorferinnen und Schmachtendorfer die Veränderungen seit dem letzten Bürgerdialog im Jahr 2019 wahr? „In den Dialogen mit den Bürgerinnen und Bürgern erfahre ich, was die Menschen in den Stadtteilen bewegt“, sagt Schranz und führt weiter aus: „Ich freue mich auf den Austausch, denn viele der Anregungen machen unsere Stadt besser!“

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bürgerinnen und Bürger können ihre Fragen und Hinweise vorab per E-Mail an buergerbeteiligung@oberhausen.de  senden oder unter 0208 825-2285 anrufen. Selbstverständlich sind auch alle spontanen Fragen vor Ort willkommen.

Weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter oberhausen.de/dialogtour.

Gutes Leben | Stadtgespräch

Rat stößt Planungsprozess und Bürgerbeteiligung für Zukunftsquartier Sterkrade an

Die geplante Flächenentwicklung auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Sterkrade kommt voran: Der Rat der Stadt hat in seiner Sitzung am 18. März 2024 das planerische Leitbild für das Gelände der ehemaligen Zeche Sterkrade zur Kenntnis genommen und den Weg für die weiteren Planungen und den öffentlichen Beteiligungsprozess freigemacht.  Die Konzeption unter dem Titel „Zukunft. Quartier. Sterkrade“ hat der städtische Bereich Stadtplanung gemeinsam mit den Grundstückseigentümern entwickelt. Erste Veranstaltungen zur Bürgerbeteiligung sind bereits im Frühjahr geplant. Für Ende des Jahres wird ein Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan angestrebt.

19.03.2024

Auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Sterkrade soll ein Zukunftsquartier aus Wohnen, Grün und Gewerbe entstehen. Wir brauchen in Sterkrade und in Oberhausen insgesamt modernen, auch gehobenen Wohnraum und attraktive Angebote für dienstleistungsorientiertes Gewerbe. Die Fläche bietet dafür großes Entwicklungspotenzial“, sagt Oberbürgermeister Daniel Schranz und kündigt den Start der Bürgerbeteiligung an: „In den kommenden Monaten wird die Stadtverwaltung Anwohnerinnen und Anwohnern, aber selbstverständlich auch alle anderen Interessierten die Ideen erklären, die hinter der Planung stehen, und sie um ihre Meinung bitten.“

Belange des Klimaschutzes werden ebenso in den Planungen berücksichtigt wie Verkehrs- und Mobilitätsaspekte. Eine hochwertige Gestaltung und deutliche Verbreiterung der überregionalen Radwegeverbindung bis an den Rhein und die Integration der Landmarke des denkmalgeschützen Schachtgebäudes sind wichtige Bestandteile der Konzeption.

Planungsdezernent Dr. Thomas Palotz ergänzt: „Wie bei anderen Projekten leitet uns zunächst der Grundsatz ‚Innen- vor Außenentwicklung‘. Wir nutzen eine innenstadtnahe ehemalige Industriebrache für die Schaffung neuen Wohnraums. Hier ergibt sich die Chance, im Spannungsfeld zwischen dem Wohnraumbedarf für deutliche Teile der Oberhausener Bevölkerung und den Anforderungen an alle Aspekte der Nachhaltigkeit ein zukunftsweisendes Stück Stadtentwicklung zu gestalten.“

Klimaaspekte werden unter anderem bei der geplanten Renaturierung und Offenlegung des Alsbachs und dessen Einbettung in eine großzügig gestaltete Grün- und Freifläche berücksichtigt. Weiterhin sind die Sicherung eines Krötenhabitats und der Erhalt der Baumallee am Eingang der Fläche Bausteine der ökologischen Konzeption.

Vor rund 30 Jahren wurde auf dem 16 Hektar großen Areal der Übertagebetrieb endgültig eingestellt. Nach einer intensiven Bodensanierung und dem Rückbau der Betriebsgebäude und -anlagen wurde das Areal im Jahr 2004 formal aus der Bergaufsicht entlassen. Ende 2023 hat die Stadt Oberhausen mit den beiden Grundstückseigentümern, der RAG Montan Immobilien GmbH und der Thelen Gruppe, eine Planungsvereinbarung zur Entwicklung des Geländes unterzeichnet.

Stadtgespräch | Tourismus & Wirtschaft

Oberbürgermeister lädt zum Bürgerdialog in der Innenstadt Oberhausen

Auf ein Wort mit Daniel Schranz“: Der Oberbürgermeister trifft Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, 15. Februar 2024, ab 18.30 Uhr im Restaurant Gdanska zum Gespräch.

30.01.2024
Foto: Carsten Walden

Mit dem Oberbürgermeister ganz direkt ins Gespräch kommen können Oberhausenerinnen und Oberhausener erneut am Donnerstag, 15. Februar, im Restaurant Gdanska, Altmarkt 3. Unter dem Titel „Auf ein Wort mit Daniel Schranz“ legt der Verwaltungschef ab 18.30 Uhr in der Innenstadt den nächsten Stopp seiner Dialogtour ein.

Was funktioniert gut in der Innenstadt – und was könnte auch noch besser laufen? Wie nehmen die Anwohnerinnen und Anwohner die Veränderungen in der City seit dem letzten Bürgerdialog im Jahr 2019 wahr? „In den Dialogen mit den Bürgerinnen und Bürgern erfahre ich, was die Menschen in den Stadtteilen bewegt“, sagt der Verwaltungschef: „Ich freue mich auf den Austausch, denn viele Anregungen machen unsere Stadt besser!

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bürgerinnen und Bürger können ihre Fragen und Hinweise vorab per E-Mail an buergerbeteiligung@oberhausen.de senden oder unter 825-2285 anrufen. Aber selbstverständlich sind auch alle spontanen Fragen vor Ort willkommen. Weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter: oberhausen.de/dialogtour.

Stadtgespräch

Parkraumbewirtschaftung: Online-Bürgerbeteiligung wird freigeschaltet

Die Stadt Oberhausen hat das Parkraumbewirtschaftungskonzept im Jahr 2020 vollständig umgesetzt. Derzeit findet eine Evaluation, also ein Bewertungsverfahren, des Parkraumkonzeptes statt. Dieses Evaluationskonzept wird im folgenden Projektverlauf Empfehlungen zur Anpassung der Parkraumbewirtschaftung vorschlagen, um möglicherweise Verdrängungseffekten zu begegnen. Verdrängungseffekte können auftreten, wenn Fahrzeuge anstatt auf einem kostenpflichtigen Stellplatz auf einem etwas weiter entfernten kostenlosen Stellplatz abgestellt werden.

18.10.2023
Foto: Stadt Oberhausen/Tom Thöne

Im März und April 2023 wurden bereits Erhebungen des Parkraumes und der Parkauslastung in Alt-Oberhausen und Sterkrade durchgeführt. Auf der Webseite https://obhsn.de/parken-beteiligung stehen die Ergebnisse der Erhebungen zum Download mit Lesehilfe zur Verfügung. Die Stadt Oberhausen lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich auf diesem Beteiligungsportal vom 19. Oktober bis 8. November 2023 aktiv zu beteiligen. Sie appelliert: Nutzen Sie hierfür das Formular und teilen Sie uns Ihre Vorschläge mit.

Stadtgespräch | Umwelt

Stadt Oberhausen sucht mit Bürgerbeteiligung neue Standorte für Bäume: Baummelder ist online

Bäume sind der Stadt Oberhausen ein wichtiges Anliegen: Sie sind von hoher Bedeutung für die Anpassung an die Folgen des Klimawandels, bringen Grün in die Straßen und auf Plätze und sorgen für Schatten, ein angenehmeres Mikroklima und für mehr Aufenthaltsqualität. Um den Oberhausener Baumbestand weiterzuentwickeln und – wo möglich – mehr Straßenbäume für die kommenden Generationen zu pflanzen, hat die Stadt Oberhausen ein Baumkonzept entwickelt und bereits vorgestellt, in dem der Suche nach möglichen neuen Standorten für Bäume eine übergeordnete Rolle zukommt. Sie wird ab sofort durch einen Online-Baummelder ergänzt.

23.06.2023

Der Rat der Stadt Oberhausen hatte die Verwaltung damit beauftragt, das öffentliche Projekt „Oberhausen sucht 1000 Baumstandorte“ zu initiieren. Erklärtes Ziel war es, dass Bürgerinnen und Bürger der Stadt nach ihrer Einschätzung geeignete Standorte im öffentlichen Raum für neu zu pflanzende Bäume benennen. Die Vorschläge sollten von der Verwaltung zusammengetragen und hinsichtlich ihrer Eignung als Baumstandorte geprüft werden. Bei einem positiven Prüfergebnis sollte die Stadt an den vorgeschlagenen Orten Bäume pflanzen. Beschlossen und umgesetzt: Insgesamt 755 Orte in der Stadt sind bislang als neue Baumstandorte identifiziert, als geeignet eingestuft und bepflanzt worden!

Neues Beteiligungsportal

Jetzt macht die Stadt Oberhausen es Bürgerinnen und Bürgern noch einfacher, mögliche Standorte für neue Bäume zu melden: Über ein neues Beteiligungsportal auf der Homepage der Stadt Oberhausen können potenzielle Baumstandorte angegeben und mit einem Foto dokumentiert werden. Das Formular ist über folgenden Link zu erreichen: https://obhsn.de/baumstandorte

Machen Sie mit und helfen Sie uns, die Stadt grüner, schattiger, schöner und klimaresilienter zu machen“, appelliert Oberbürgermeister Daniel Schranz an alle Oberhausenerinnen und Oberhausener: „Melden Sie uns die Standorte im öffentlichen Raum, an denen Sie sich Bäume gut vorstellen könnten!

Nachdem die Servicebetriebe Oberhausen (SBO) die Voraussetzungen des Standortes von den Bodenverhältnissen über die Lage von Versorgungsleitungen bis zum oberirdischen Platzbedarf von Bäumen geprüft hat, können die Fachleute entscheiden, ob dort gepflanzt werden kann.

Zur genauen Lokalisierung und Bewertung eines gemeldeten Standortes benötigen die SBO einige wichtige Angaben. Diese sind als „Pflichtfelder“ im digitalen Meldeformular auf der Homepage der Stadt Oberhausen und der Homepage der Servicebetriebe Oberhausen gekennzeichnet.

Der zuständige Beigeordnete für die Servicebetriebe Oberhausen, Michael Jehn, ergänzt dazu: „Ich freue mich auf möglichst viele Vorschläge für neue Baumstandorte aus der Bürgerschaft. Es ist gut für das Stadtklima, wenn wir mit vielen Neupflanzungen an die gute Entwicklung der letzten beiden Jahre anknüpfen können.