Stadtgespräch

Stadtverwaltung Oberhausen erhält die Auszeichnung „Familienfreundlicher Arbeitgeber“

Auf Hochglanz poliert ziert es nun das Rathaus Oberhausen: das gläserne Qualitätssiegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ der Bertelsmann Stiftung. Oberbürgermeister Daniel Schranz nahm es am Donnerstag, 15. Dezember 2022, aus den Händen von Dr. Alexandra Heinzelmann, die für die Bertelsmann Stiftung das Prüfverfahren in Oberhausen durchgeführt hatte, entgegen. Mit dabei waren auch Personaldezernent Michael Jehn, der Bereichsleiter Personal und Organisation Achim Kawicki, die Gleichstellungsbeauftragte Britta Costecki sowie Markus Danel, Leiter der Stabsstelle Strategien und Projekte.

15.12.2022
Freuen sich über die Auszeichnung (v.l.) Gleichstellungsbeauftragte Britta Costecki, Stabsstellenleiter Markus Danel, Oberbürgermeister Daniel Schranz, Auditorin Dr. Alexandra Heinzelmann, Bereichsleiter Personal Achim Kawicki sowie Personaldezernent Michael Jehn. (Foto: Stadt Oberhausen/Tom Thöne)

Oberbürgermeister Daniel Schranz dankte für die Auszeichnung und erklärte: „Auch wenn Familienfreundlichkeit im Öffentlichen Dienst als Wert fest verankert ist, betrachte ich die Vergabe des Qualitätssiegels an die Stadtverwaltung Oberhausen nicht als Selbstverständlichkeit. Ich freue mich über diese Auszeichnung, insbesondere über das positive Abschneiden der Stadt Oberhausen, blicke aber auch auf die Herausforderungen der Zukunft mit klarem Handlungsauftrag.“ Dr. Alexandra Heinzelmann betonte: „Im Wettbewerb um Fach- und Führungskräfte ist es für Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen unerlässlich, sich dem Thema Familienfreundlichkeit bewusst zuzuwenden, um sich in der Öffentlichkeit und gegenüber ihren Mitarbeitenden als attraktiver Arbeitgeber beziehungsweise Arbeitgeberin zu positionieren.

Umfangreiches Prüfverfahren

Der Verleihung vorangegangen war ein dreimonatiges, umfangreiches Prüfverfahren. Dabei punktete die Stadtverwaltung Oberhausen klar in den Handlungsfeldern Unternehmens- und Führungskultur sowie Arbeitsorganisation. Positiv bewertet wurden insbesondere die flexiblen Arbeitszeitmodelle, das Betriebsklima, in dem die Beschäftigten eigenverantwortlich arbeiten können, sowie die direkten Vorgesetzten, die ihre Beschäftigten ernst nehmen und in aller Regel verständnisvoll auf Vereinbarkeitsfragen reagieren. „Diese deutlichen Ausschläge nach oben in der Bewertung sind tatsächlich selten“, erklärt Auditorin Dr. Heinzelmann und stellt fest: „Die Stadt Oberhausen ist in vielen Bereichen der Vereinbarkeit sehr gut aufgestellt.

Bestätigung und Ansporn

Personaldezernent Michael Jehn sieht in der Verleihung des Zertifikates eine Bestätigung der guten Personalarbeit im Rathaus: „Das Qualitätssiegel ist eine schöne Bestätigung dafür, dass wir als attraktiver Arbeitgeber moderne und familienfreundliche Rahmenbedingung für unsere Arbeitsplätze bieten. Es wird uns zukünftig bei der Personalgewinnung weiterhelfen und gibt uns gleichzeitig Rückenwind für die ständige Weiterentwicklung.“

Und Gleichstellungsbeauftrage Britta Costecki konstatiert: „Die Zertifizierung bedeutet für mich als Gleichstellungsbeauftragte nicht weiter so, sondern weiter geht´s. Da, wo nötig, lege ich als Gleichstellungsbeauftragte den Finger in die Wunde. Die im Gleichstellungsplan 2022 bis 2026 veröffentlichen Maßnahmen im Bereich der internen Gleichstellungsarbeit spiegeln einige der Ideen wider, die auch in den Workshops mit den Beschäftigten angeklungen sind. Dies zeigt, dass die Maßnahmen in die richtige Richtung gehen.

Das Prüfverfahren

Die Familienfreundlichkeit von Unternehmen wird in fünf verschiedenen Handlungsfeldern gemessen: Unternehmens- und Führungskultur, Kommunikation, Unterstützungsangebote, Arbeitsorganisation sowie Strategie und Nachhaltigkeit.

Das Prüfverfahren besteht im Wesentlichen aus drei Elementen:

1. Einschätzung der Familienfreundlichkeit und Auflistung von Maßnahmen durch die Geschäftsleitung (Fragebogen für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber).

2. Einschätzung beziehungsweise Bewertung der Familienfreundlichkeit im Betrieb durch die Mitarbeiter/innen (Fragebogen für Beschäftigte).

3. Vor-Ort-Termin mit Ergebnispräsentation, Ableitung von Weiterentwicklungsmöglichkeiten (Entwicklungsworkshop mit Beschäftigten und Führungskräften) und Interviews mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Das Qualitätssiegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber“

Die Bertelsmann Stiftung hat in Kooperation mit verschiedenen Partnerinnen und Partnern modellhaft das Qualitätssiegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ entwickelt, durch das die Ausgezeichneten die Familienfreundlichkeit ihres Personalwesens und ihrer Personalpolitik dokumentieren und gegenüber Kundinnen, Kunden, Mitbewerbern und Mitbewerberinnen in geeigneter Form kommunizieren können.

Stadtgespräch | Tourismus & Wirtschaft

EU-Förderprogramm ermöglicht WLAN am Schloss Oberhausen

Die Stadt Oberhausen bietet seit Sommer 2022 allen Besucherinnen und Besuchern ein kostenloses WLAN im Bereich der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen. Ermöglicht wurde der Netzaufbau durch das Förderprogramm „WiFi4EU“ der Europäischen Union. Für die Initiative stellte die Europäischen Union insgesamt 120 Millionen Euro bereit. Nach einer erfolgreichen Bewerbung, profitierte auch die Stadt Oberhausen von einem Gutschein in Höhe von 15.000 Euro. Mit der Kombination von Museum, Standesamt, Freizeitangeboten und verschiedenen Kunstobjekten im öffentlichen Raum fiel die Entscheidung letztlich auf die Ludwiggalerie Schloss Oberhausen und den angrenzenden Kaisergarten.

14.12.2022
Museumsdirektorin Dr. Christine Vogt, Bereichsleiter IT Boris van Benthem sowie Strategiedezernent Ralf Güldenzopf (r.) freuen sich über das Netzangebot. (Stadt Oberhausen/Tom Thöne)

In der Firma Hotsplots GmbH, ein für das Förderprogramm akkreditiertes Unternehmen, fand die Stadt Oberhausen einen erfahrenen und zuverlässigen Partner für den Aufbau und den Betrieb des öffentlichen WLAN-Netzes.

Zum WLAN-Netz gehören insgesamt 19 Sendepunkte, die einen Strahlradius von jeweils ca. 80 Metern und insgesamt eine Fläche von über 40.000 m² abdecken. Hierüber werden nicht nur alle zum Schloss gehörenden Gebäudeteile versorgt. Auch auf dem umliegenden Erholungsareal kann eine Netzeinwahl erfolgen.

Frei zugängliches WLAN in der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen bildet den Grundstein für die Nutzung von modernen Formen der Kommunikation und Interaktion. Dadurch werden unter anderem neue Veranstaltungsformate wie Livestreams und digitale Live-Führungen aus dem Museum möglich. Zusätzlich können Besucherinnen und Besucher selbständig im Internet nach Antworten auf Fragen suchen, die sich beim Rundgang ergeben, weitere Inhalte recherchieren oder ihr Museumserlebnis in Form von Text und Bildern direkt mit ihren Freundinnen und Freunden online teilen. Dabei wird das mobile Datenvolumen der Nutzerinnen und Nutzer geschont. Auch die Nutzung weiterer digitaler Vermittlungsangebote wie z.B. ein Actionbound sind dadurch ohne Verluste des eigenen Datenvermögens möglich“, so Museumsdirektorin Dr. Vogt.

Wir freuen uns über das Netzangebot und sehen darin eine Steigerung der Aufenthaltsqualität in der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen. Erst die von der EU bereitgestellten Mitteln ermöglichten uns den Aufbau eines umfassenden WLAN-Netzes im Bereich der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen. Wir wünschen allen Nutzern viel Spaß beim Surfen.“, sagt Strategiedezernent Ralf Güldenzopf.

Stadtgespräch

Spende von zwei Krankenwagen an Partnerstadt Saporishja

Die Unterstützung der Stadt Oberhausen für ihre ukrainische Partnerstadt Saporishja läuft derzeit auf Hochtouren. So haben Oberbürgermeister Daniel Schranz und Feuerwehrdezernent Michael Jehn jetzt zwei ausgemusterte Krankenwagen der Oberhausener Feuerwehr an Verantwortliche aus der Partnerstadt übergeben.

14.12.2022
Oberbürgermeister Daniel Schranz (4. v.r.) übergab mit Feuerwehrdezernent Michael Jehn (4. v.l.), Feuerwehrchef Jürgen Jendrian (3. v.l.) und Feuerwehr-Technik-Fachbereichsleiter Jörg Brandenburg (l.) die beiden Krankenwagen an Viktoriia Agientaieva von der Stadt Saporishja (3.v.r.) und Fahrer Oleksii Koteliuk. Mit dabei: Marc Grunenberg vom Büro für Interkultur, das auf Seiten der Stadt mit der Feuerwehr die Hilfe koordiniert, und Übersetzerin Nataliia Ivanisova (r.) mit ihrem Sohn. Foto: Stadt Oberhausen / Tom Thöne

Wir können uns das Leid unserer Freundinnen und Freunde im Krieg kaum vorstellen. Deshalb sind wir froh, dass wir den Menschen in unserer Partnerstadt neben anderen Hilfsgütern mit der Spende dieser zwei Krankenwagen ein wenig helfen können“, betonte Schranz.

Die beiden Fahrzeuge waren kürzlich bei der Feuerwehr außer Dienst gestellt worden. In der Ukraine werden sie derzeit aber dringend benötigt, da Saporishja unter ständigem Beschuss der russischen Armee leidet. „In der vergangenen Woche hat es alle drei bis vier Stunden Angriffe auf unsere Stadt gegeben“, berichtete Viktoriia Agientaieva von der Stadtverwaltung Saporishja bei der Übergabe der Wagen.

Neben Angriffen auf die kritische Infrastruktur Saporishjas gibt es auch immer wieder Raketeneinschläge in Wohnhäusern. Die Rettungskräfte vor Ort sind daher im Dauerstress und können die zusätzlichen Fahrzeuge nur allzu gut brauchen. „Das war denn auch der erste Gedanke der Feuerwehr-Verantwortlichen hier, als die Wagen außer Dienst gestellt wurden“, erklärt der zuständige Beigeordnete und stellvertretende Krisenstabsleiter Ukraine, Michael Jehn: „Können wir den Kollegen und Kolleginnen in Saporishja ihre Arbeit damit erleichtern?

Bei der Übergabe der Fahrzeuge betonte Viktoriia Agientaieva gegenüber Oberbürgermeister Schranz erneut, dass die Stadt Saporishja sehr dankbar sei, dass Oberhausen den ukrainischen Partnern ohne Unterlass zur Seite stehe und sie seit Kriegsbeginn kontinuierlich unterstütze. In diesem Monat sind zwei weitere Transporte mit insgesamt drei Lkw geplant, die rund 90 Paletten Hilfsgüter nach Saporishja bringen sollen.

Kunst & Kultur | Stadtgespräch

Kinder kreieren Mosaik im Wohnpark Bebelstraße

Bei dem Projekt „Mosaik – Ein großes Bild für den Sozialraum zusammenfügen!“ haben Kinder im Wohnpark Bebelstraße ein Mosaik entworfen und dort an die Außenfläche vom Kinder-Bereich des Jugendclub Courage e.V. angebracht. Das durch den Verfügungsfonds des Brückenschlags Oberhausen geförderte Projekt war ein voller Erfolg – die Kinder sind begeistert. Eine Passantin meinte: „Von solch bunten und schönen Kunstwerken kann es gar nicht genug geben!

14.12.2022
Kinder gestalteten das Mosaik. (Foto: Stadt Oberhausen/Tom Thöne)

Kooperation mit dem Künstler Robert Kaller

In Zusammenarbeit mit und angeleitet vom Künstler Robert Kaller, der auch der Leiter der Mosaikbauschule Dortmund ist, sowie seinen Mitarbeitern Christopher Baumert und Guiseppe Cristiano haben die Kinder aus Fliesen kleine farbige Fragmente hergestellt und diese zu einem bunten und großen Bild zusammengeführt. Die Arbeit erforderte von ihnen viel Geduld und eine gute Abstimmung untereinander. „Hier sind richtige Manufakturen entstanden“, freut sich Janine Weber, Leiterin des offenen Kinderbereiches im Wohnpark. Die Kinder lernten, wie die kontinuierliche Arbeit an einem Projekt am Ende zu einem tollen Ergebnis führt.

Den eigenen Lebensraum mitgestalten

Besonders schön war die Erfahrung, dass viele Kinder den Prozess schon aus ihrer Schule kannten. Die Concordia-Schule, die von vielen Kindern aus dem Wohnpark besucht wird, hatte in der Vergangenheit schon Mosaike mit Kindern erarbeitet. Beispielsweise entstand dort auch unter der Leitung von Robert Kaller das große Schullogo an der Fassade sowie eine Wand zum Thema Kinderrechte im Eingangsbereich.

Im Rahmen des Projekts haben die Kinder erfahren, den eigenen Lebensraum aktiv mitzugestalten und selbstständig dafür gesorgt, dass ein nachhaltiges Mosaik und Farbe in ihr Quartier kommt. „Die Kinder haben wirklich klasse mitgearbeitet – die Belebung des Wohnparks ist durch das Projekt gelungen“, lautet das Urteil Künstler.

Aus Mitteln des Verfügungsfonds

Die Aktion „Mosaik – Ein großes Bild für den Sozialraum zusammenfügen!“ wird mit Mitteln aus dem Verfügungsfonds im Rahmen des Förderprogramms „Sozialer Zusammenhalt Oberhausen Brückenschlag“ gefördert. Mit Hilfe der Verfügungsfonds-Mittel können Workshops, Ausstellungen und Mitmachaktionen, Straßen- und Nachbarschaftsfeste bis zu 2.000 Euro zu 100 Prozent gefördert werden. So können sich Bürgerinnen und Bürger, Gewerbetreibende oder Vereine aktiv mit ihren Ideen in die Entwicklung und Belebung des Programmgebiets Brückenschlag einbringen.

Kontakt zum Stadtteilbüro Brückenschlag

Wer ebenfalls eine Idee hat, wie das Programmgebiet Brückenschlag belebt und gestärkt werden kann, kann sich im Stadtteilbüro Brückenschlag, Marktstraße 97, melden. Die Öffnungszeiten sind dienstags, mittwochs und freitags von 10 bis 13 Uhr sowie donnerstags von 15 bis 18 Uhr. Infos und Kontakt auch unter der Rufnummer 0208 82849086 sowie per E-Mail an info@brueckenschlag-ob.de.

Infos auch unter www.brueckenschlag-ob.de.

Stadtgespräch

Spielplatz an der Ziegelstraße umgestaltet

Oberbürgermeister Daniel Schranz hat am 6. Dezember 2022 den umfangreich neu gestalteten Spielplatz Ziegelstraße offiziell eröffnet. Die Spielflächen wurden erneuert und ausgeweitet, zusätzliche Spielgeräte wie ein Spielturm, eine Sandbauküche und eine Calisthenics-Anlage (Trainingsgerüste) ergänzen das Angebot und laden unterschiedliche Altersgruppen zum Verweilen ein.

09.12.2022
Oberbürgermeister Daniel Schranz (3.v.) eröffnete den umgestalteten Spielplatz an der Ziegelstraße. Mit dabei waren v.l. Henrike Gnizia (Projektkoordinatorin Sozialer Zusammenhalt Oberhausen Osterfeld), der zuständige Beigeordnete Jürgen Schmidt, Bezirksbürgermeister Thomas Krey, Katrin Lakenbrink (Landschaftsarchitekturbüro Martina Hoff), Elisabeth Koal (Leiterin Kinderbüro) sowie Frauke Ölsner (SBO Servicebetriebe Oberhausen). (Foto: Stadt Oberhausen/Tom Thöne)

Im Rahmen der Umgestaltung wurden auch die Sitzmöglichkeiten erneuert sowie Baum- und Strauchpflanzungen vorgenommen, die zusätzliche Aufenthaltsqualitäten schaffen. Einzelne Spielgeräte sind weiterhin erhalten geblieben. Zudem wurden Flächen entsiegelt, um die Versickerung von Regenwasser zu ermöglichen. „Mit der Aufwertung des Spielplatzes Ziegelstraße zum Quartiersplatz wird ein wichtiger Schritt im Stadtteil Osterfeld gemacht, um ihn für die wichtige Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen noch attraktiver zu gestalten und ein hochwertiges Angebot zu schaffen. Ich möchte mich herzlich bei allen Beteiligten für das Engagement bedanken“, freut sich Herr Oberbürgermeister Schranz über die gelungene Umgestaltung des Spielplatzes.

Dem Dank schloss sich Jugenddezernent Jürgen Schmidt an, der auch die durch das Kinderbüro organisierte Beteiligung der jungen Nutzerinnen und Nutzer an der Gestaltung des neuen Spielplatzes lobte.

Die SBO Servicebetriebe Oberhausen übernahmen im Auftrag des Fachbereichs Stadterneuerung die weitere Projektsteuerung und beauftragten das Landschaftsarchitekturbüro Martina Hoff, das den Entwurf des Spielplatzes erarbeitet hat, mit der Konkretisierung der Planungen sowie der Begleitung der Umsetzung. Die Durchführung der Baumaßnahme erfolgte durch die Firma Pantel GmbH.

Die Umgestaltung des Spielplatz Ziegelstraße wurde mit Fördergeldern von Bund und Land NRW im Rahmen des Städtebauförderprogramms „Sozialer Zusammenhalt Oberhausen Osterfeld“ umgesetzt. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 300.000 Euro.

Stadtgespräch

Beratungsangebot: Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen

Bis zu durchschnittlich 13 Stunden täglich sind Erwachsene sowohl beruflich als auch privat in der digitalen Welt unterwegs – Tendenz steigend. Spätestens seit der Corona-Pandemie ist auch bei Kindern und Jugendlichen eine mitunter besorgniserregende Zunahme des Medienkonsums zu beobachten, sodass die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) empfohlene Bildschirmzeit vielfach überschritten wird. Wie aber können Eltern ihrem Kind einen verantwortungsbewussten Umgang mit modernen Medien vermitteln? Antworten dazu weiß Peter Klaß, Sozialpädagoge in der Evangelischen Beratungsstelle für Erziehungs-, Partnerschafts- und Lebensfragen in Oberhausen.

08.12.2022

In Kooperation mit der Stadtbibliothek Oberhausen bietet er erstmals am Dienstag, 13. Dezember 2022, von 16 bis 18 Uhr eine Mediensprechstunde im Bert-Brecht-Haus an der Langemarkstraße 19-21 (NutzBar, 2. Etage) an. Pro Einzelgespräch sind maximal 30 Minuten eingeplant. Wer eine bestimmte Zeit in Anspruch nehmen möchte, kann sich vorab telefonisch oder per E-Mail anmelden. Natürlich können Interessierte auch einfach so vorbeikommen, eventuell müssen sie dann jedoch mit Wartezeiten rechnen. Anmeldungen und Infos zur Mediensprechstunde unter der Rufnummer 0208 825-2852 sowie per E-Mail an stadtbibliothek@oberhausen.de. Wer darüber hinaus Bedarf hat, kann sich mit der Evangelischen Beratungsstelle in Verbindung setzen.

Folgen des Medienkonsums

Die Folgen von zu viel Medienkonsum im Internet sind gravierend: Sprachentwicklungs- und Konzentrationsstörungen sowie Einschlafprobleme und negative Auswirkungen auf das Sehvermögen. Andererseits bieten moderne Medien viele Möglichkeiten, sowohl im schulischen als auch im privaten Bereich. Mit zunehmendem Alter und dem Eintritt ins Berufsleben wird zudem immer häufiger vorausgesetzt, dass Kinder und Jugendliche sich bestens mit der Nutzung auskennen.

Weitere offene Sprechstunden geplant

Geplant ist, dass jede offene Sprechstunde unter einem bestimmten Motto steht. Mit Blick auf das bevorstehende Weihnachtsfest möchte Peter Klaß bei der Premiere im Dezember Eltern sensibilisieren, ein gesundes Maß an (multi-)medialen Geschenken zu finden oder gänzlich darauf zu verzichten, statt einem Geschenkerausch zu verfallen. „Ich möchte gemeinsam mit den Eltern das Für und Wider abwägen und ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen.“ In den folgenden Mediensprechstunden wird unter anderem um die Themen „Sicherheit im Netz“ und „Cybermobbing“ gehen. Grundsätzlich, so Klaß, gehe es oft um die zwei Fragen: Was darf das Kind? Wie viel darf das Kind?

Kunst & Kultur | Stadtgespräch | Tourismus & Wirtschaft

Ausstellung im Gasometer stellt Programm-Highlights für 2023 vor

Weihnachten kommt doch jedes Jahr wieder überraschend daher. Und so auch die Frage: Was schenke ich? Ganz einfach: Einen Besuch der aktuellen Schau im Oberhausener Gasometer!
„Das zerbrechliche Paradies“ zelebriert die Schönheit der Natur und dokumentiert ihre Verletzlichkeit. Als Highlight präsentiert sich die monumentale Erdskulptur, die im 100 Meter hohen Raum zu schweben scheint und einen atemraubenden Blick auf unsere Heimat ermöglicht. Unser Tipp zu Weihnachten: Verschenken Sie Eintrittskarten, Kataloge, Führungen oder Tickets zu unseren Veranstaltungen im nächsten Jahr an Ihre Liebsten. Bei der großen Auswahl ist für jeden etwas dabei.

08.12.2022
Foto: Dirk Boettger

Nach einem sehr erfolgreichen Jahr, erwartet die Besucher*innen auch in 2023 wieder ein abwechslungsreiches Abendprogramm. Den Start markiert der Vortrag von Karsten Schwanke, in dem sich der Meteorologe mit einer der größten Herausforderung unserer Gesellschaft befasst: dem Klimawandel. Von dessen Folgen berichtet der mit dem “TV Weather Forecast Award“ ausgezeichnete Fernsehjournalist im Gasometer, natürlich eingebettet in unterhaltsame Geschichten rund um das Wetter.

Über den hohen Norden unserer Erde – der besonders vom Klimawandel betroffen ist – erzählt der preisgekrönte Dokumentarfilmer und Fotograf Andreas Kieling in „Alaska – als Tierfilmer und Abenteurer in der Arktis unterwegs“. In seinem reich bebilderten Vortrag nimmt der Träger des Bundesverdienstordens am Bande die Zuschauer*innen mit auf seine spannenden Expeditionen und präsentiert in atmosphärisch dichten Bildern die faszinierende Tier- und Pflanzenwelt der Polarregion.

Danach freuen wir uns sehr auf Ranga Yogeshwar, der mit „Emils Welt“ die Zukunft anhand seines im Januar 2020 geborenen Enkels aufzeigt. Wie wird Emils Welt aussehen? Wie kann Emils Generation die zahlreichen Herausforderungen wie Klimawandel, Artensterben und globale Instabilität meistern? Im Gasometer gibt der beliebte Journalist, Autor und Moderator mögliche Antworten – kurzweilig und doch wissenschaftlich fundiert.

Zu den Highlights des Jahres 2023 zählt sicher auch der Besuch von Peter Wohlleben, der mit seinem Buch „Das geheime Leben der Bäume“ international für Aufsehen sorgte. Bäume, die untereinander kommunizieren, ihre Nachbarn umsorgen und die Empfindungen haben. Der Förster erzählt in seinem Vortrag “Der lange Atem der Bäume – Wie Bäume lernen mit dem Klimawandel umzugehen und warum der Wald uns retten wird, wenn wir es zulassen“ faszinierende Geschichten aus der Welt des Waldes.

Im August empfängt der Gasometer einen alten Bekannten. Prof. Dr. Eckart von Hirschhausen war schon in diesem Jahr mehrfach zu Gast in der Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“, im Sommer stellt er sich nun unter die riesige Erdkugel und spricht in „Gesunde Erde – Gesunde Menschen. Heilungschancen für unser zerbrechliches Paradies“ über die Zusammenhänge von Klimakrise und Gesundheit.

Übrigens: Der Besuch der bis zum 26.11.2023 verlängerten Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ und ein Abstecher auf das Dach des Gasometers mit Blick über das Ruhrgebiet sind im Eintrittspreis am Tag der Veranstaltung inbegriffen. Alle Ticketvarianten können als Geschenke direkt an der Gasometer-Kasse, über den Online-Ticketshop unter www.gasometer.de/de/tickets sowie an den Touristeninformationen am Bahnhof oder im Westfield Centro gekauft werden. Da die offenen Führungen in ihrer Teilnehmerzahl begrenzt sind, empfiehlt sich eine Buchung vorab. Weitere Informationen gibt es unter www.gasometer.de.

Stadtgespräch

Oberbürgermeister Schranz überreicht Jubiläums-Ehrenamtskarten

Zum internationalen Tag des Ehrenamtes, der – ausgerufen durch die Vereinten Nationen – immer am 5. Dezember begangen wird, bedankt sich die Stadtverwaltung bei allen ehrenamtlich tätigen Menschen in Oberhausen. Vieles wird durch ehrenamtliches Engagement bewegt und oft auch erst ermöglicht. Um den Ehrenamtlichen nicht nur am Tag des Ehrenamtes für ihren Einsatz zu danken, beteiligt sich die Stadt Oberhausen am landesweiten Projekt der Ehrenamtskarte. Über 4700 Vergünstigungen sind auf der Internetseite Ehrensache NRW gelistet, aus Oberhausen davon rund 35 Angebote. Neu hinzugekommen ist in diesem Jahr die Jubiläums-Ehrenamtskarte. Um sie zu beantragen zu können, muss die Person seit mindestens 25 Jahren ehrenamtlich aktiv sein.

07.12.2022
Oberbürgermeister Daniel Schranz dankte den engagierten Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtlern. (Foto: Stadt Oberhausen/Tom Thöne)

Über 40 Personen haben seit dem 1. Mai 2022 die Jubiläums-Ehrenamtskarte beantragen können. Oberbürgermeister Daniel Schranz nahm dies zum Anlass, am internationalen Tag des Ehrenamtes drei Personen persönlich ihre Karte zu überreichen. Diese drei stehen exemplarisch für drei große Bereiche, in welchen Ehrenamtliche in Oberhausen aktiv sind: Sport, Kirche, freiwillige Feuerwehr. Alle drei sind bereits seit über 30 Jahren in Oberhausen aktiv.

„Der unermüdliche Einsatz, mit dem viele Oberhausenerinnen und Oberhausener ehrenamtlich ihren Mitbürgerinnen und Mitbürgern zur Seite stehen, verlangt mir großen Respekt ab“, sagt Oberbürgermeister Schranz: „Ohne dieses Engagement wären die Krisen für viele sehr viel härter – und unsere Stadt deutlich ärmer. Ich danke allen Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtlern ganz herzlich für diese gelebte Solidarität.“

Viele haben sich in den vergangenen Monaten besonders um vor dem Krieg in der Ukraine Geflüchtete gekümmert – oder von hier aus den Menschen dort geholfen, etwa in Oberhausens Partnerstadt Saporishja: Ihnen, vor allem auch den Aktiven und Unterstützerinnen und Unterstützern des Vereins „Oberhausen hilft“, dankt die Stadt Oberhausen ebenfalls ausdrücklich zum Internationalen Tag des Ehrenamtes.

Der Einladung zum Empfang am Montagabend waren weitere Jubiläums-Ehrenamtskarteninhaberinnen- und -inhaber gefolgt, welche bereits im Laufe des Jahres ihre Karte erhalten hatten. Teilweise können diese auf 50 Jahre ehrenamtlichen Einsatz zurückblicken.

Der Abend wurde durch ein Buffet und Möglichkeiten zum Austausch untereinander abgerundet. So konnten die Gäste die Einsatzfelder der jeweils anderen Ehrenamtlichen kennenlernen und neue Kooperationen vereinbaren.

Organisiert wurde die Veranstaltung vom Bereich Chancengleichheit der Stadt Oberhausen.

Zu Fragen rund um das Thema Ehrenamt gibt es in Oberhausen eine Beratungsstelle – eine sogenannte Freiwilligenagentur im städtischen Bereich Chancengleichheit an der Schwartzstraße 73. Wer Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit hat, kann sich gern an Inga Dander, ehrenamt@oberhausen.de, Tel. 0208 825-8111, wenden.

Stadtgespräch | Tourismus & Wirtschaft

Austausch mit Städtepartnern Carbonia und Iglesias

Städtepartnerschaften leben von Begegnung: So war vom 24. bis 27. November 2022 nach langer Pause wieder eine gemeinsame Delegation der beiden italienischen Partnerstädte in Oberhausen zu Gast. Aus dem sardischen Iglesias waren Bürgermeister Mauro Usai, die Stellvertretende Bürgermeisterin und Kulturbeigeordnete Claudia Sanna, der Beigeordnete für Umwelt und Entwicklung Francesco Meli und der Leiter des Bürgermeisterbüros Simone Francesci nach Oberhausen gekommen. Aus dem nicht weit entfernt gelegenen Carbonia waren der Stellvertretende Bürgermeister Michele Stivaletta, die Beigeordnete für Bildung und Europa Antonietta Mela und der Marketingexperte Massimo Fadda angereist.

06.12.2022

Strukturwandel, Wirtschaft und Tourismus

Der Schwerpunkt der Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt Oberhausen lag auf den Themen „Strukturwandel, Wirtschaft und Tourismus“, denn die Region Sulcis im Südwesten Sardiniens ist eine ehemalige Industrieregion, die von einem starken Strukturwandel betroffen ist. Anstelle der verlorenen Arbeitsplätze in der Industrie werden nun Tourismus, Gastronomie, Weinanbau ausgebaut.

So wurde beispielsweise der Camino di Santa Barbara entwickelt, ein Wanderweg von rund 500 Kilometern Länge, der verschiedene historische Orte der Industriekultur verbindet. Die Landschaft zwischen Bergen und Meer sowie das kulinarische Angebot der Region ziehen immer mehr Gäste an, die bisher vornehmlich vom italienischen Festland kommen. Dieses und viele weitere attraktive Angebote, wie etwa der Carignano-Wein, sollen auch in Deutschland bekannter werden.

Die Städtepartnerschaft zwischen den drei Kommunen soll ihren Teil dazu beitragen. So wird nach Möglichkeiten gesucht, wie die sardischen Partner Produkte, aber auch touristische Ziele in Oberhausen und darüber hinaus bekannter machen können. Oberbürgermeister Daniel Schranz sagte die Unterstützung von Stadt und Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung (OWT) zu. „Wir verstehen den Ansatz sehr gut“, erklärte Schranz mit Blick auf den Ausbau des touristischen Angebotes, „auch wir arbeiten ja stetig daran, Oberhausens Attraktivität im Bereich Städtetourismus immer weiter auszubauen.“ Die Unterstützung für Carbonia und Iglesias sei selbstverständlich, so der Oberbürgermeister: „Sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen, ist nun mal eine der Aufgaben von Städtepartnerschaften.“

Jugendaustausch und Kultur

Auch die Themen Jugendaustausch und Kultur kamen zur Sprache. So ist geplant, dass im kommenden Jahr eine Gruppe Jugendlicher aus Oberhausen mit der MULTI nach Carbonia reisen wird. Künstlerinnen und Künstler aus Carbonia und Iglesias, die beide Hauptstadt der Region Sulcis sind, werden in der Galerie KIR ihre Werke ausstellen. Fachleute für Film aus beiden Städten werden zudem die 69. Internationalen Kurzfilmtage im April in Oberhausen besuchen, um mit Kolleginnen und Kollegen über mögliche Kooperationen zu sprechen. „Ich freue mich, dass noch einige Ideen im Raum stehen, die wir weiterentwickeln wollen“, sagt Kulturdezernent Apostolos Tsalastras.

Zum Besuch der Delegation in Oberhausen gehörte auch ein Abend mit Musik, Tanz und Gesprächen im Sardischen Kulturverein „Rinascita“.

Stadtgespräch

Bundesweiter Warntag am 8. Dezember 2022

Der gemeinsame Warntag von Bund und Ländern findet am Donnerstag, 8. Dezember 2022, statt. Er wurde ausnahmsweise vom 8. September auf den 8. Dezember verschoben, um Cell Broadcast als zusätzlichen Warnkanal zu testen und somit den Menschen in Deutschland das System erstmals in Form einer Testnachricht bekannt zu machen. Cell Broadcast soll nach der Testphase im Februar 2023 in Betrieb genommen werden.

05.12.2022

Was ist Cell Broadcast?

Cell Broadcast ist ein Dienst, den alle Mobilfunkbetreiber installiert haben müssen. Der Dienst versendet an alle empfangsbereiten Geräte in einer Funkzelle eine Warnmeldung. Zu einem Warnsignal wird eine SMS versendet, die konkret über die Art des Notfalls informiert.
Weitere Informationen unter dem Link: www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Warnung-in-Deutschland/So-werden-Sie-gewarnt/Cell-Broadcast/cell-broadcast_node.html

Neben Cell Broadcast werden auch über Warn-Apps wie NINA und Katwarn Testmeldungen versendet.

Infostand der Feuerwehr im Bero-Center

Die Stadt Oberhausen beteiligt sich mit den städtischen Sirenen und einem Infostand im Bero-Center am bundesweiten Warntag. Der Infostand wird sich in Höhe der Kreuzung Haupt- und Südstraße (vor Eingang Kaufland) befinden. Beschäftigte der Feuerwehr Oberhausen informieren dort über den Warntag und die verschiedenen Warnmittel.

 

Das Warnschema

Der Probealarm wird immer nach einem festgelegten und einheitlichen Warnschema durchgeführt. Pünktlich um 11:00 Uhr beginnt dieser mit einem anhaltenden Warnton, der genau eine Minute andauert.

In einer Gefahrenlage würde dieser Dauerton eine „Entwarnung“ bedeuten.

Nach fünfminütiger Pause erfolgt dann eine Minute lang ein auf- und abschwellender Warnton. Dieser Warnton ist in einer Gefahrenlage auch das eigentliche Warnsignal. Er fordert im Ernstfall die Bevölkerung auf, sich in Sicherheit zu begeben und den Rundfunk einzuschalten.

Zum Abschluss des Probealarms erfolgt nach weiteren fünf Minuten die Entwarnung mit dem einminütigen Dauerton.

43 Sirenen in Oberhausen

Seit dem Jahr 2020 sind in Oberhausen flächendeckend alle 43 Sirenen einsatzbereit.
Nach dem Test der städtischen Sirenenanlagen prüft die Werkfeuerwehr OQ Werk Ruhrchemie die internen Sirenentöne mit ihrer eigenen Anlage. Für die Bewohner in der näheren Umgebung, insbesondere im Stadtteil Holten, ist das eine wissenswerte Besonderheit.
Informationen hierzu unter dem Link: www.ruhrchemie.de/service/werkfuehrungen/verhalten-im-ereignisfall

Um die Warnung insbesondere bei der Einführung des neuen Warnkanals Cell Broadcast zu optimieren, spielt die Rückmeldung der Bevölkerung als Empfänger der Warnmeldungen eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund wird die Bevölkerung am bundesweiten Warntag und in den darauffolgenden Tagen gebeten, ihre Erfahrungen mit Cell Broadcast und weiteren Warnmitteln im Zuge einer Umfrage mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) zu teilen. Weitere Informationen zum Warntag und die Möglichkeit zum Feedback gibt es auf der Website www.warnung-der-bevoelkerung.de, in der Warn-App NINA, auf der Unterseite zum bundesweiten Warntag auf www.bbk.bund.de und auf den Social-Media-Kanälen des BBK.

Die Unterstützung der Bevölkerung hilft dabei, die Einführung von Cell-Broadcast als Warnmittel schon während der Testphase zu verbessern und das Warnsystem insgesamt sicherer zu machen.

Social-Media-Kanäle der Feuerwehr Oberhausen

Wie in den vergangenen Jahren können sich die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Oberhausen auch in den Sozialen Medien der Feuerwehr Oberhausen aktiv beteiligen. Über die Sozialen Medien besteht die Möglichkeit, Rückmeldungen zum Probealarm zu geben. Für den Zeitraum des Probealarms wird das Social Media Team der Feuerwehr Oberhausen über Facebook und Instagram erreichbar sein.