evo lädt am 4. Dezember zum traditionellen Weihnachtssingen ein

Der zweite Advent wird in diesem Jahr besonders festlich: Denn auch 2022 lädt die Energieversorgung Oberhausen AG (evo) ihre Kundinnen und Kunden zum Mitsing-Abend ein. Veranstaltungsort des evo-Weihnachtssingens ist wieder das Stadion Niederrhein.

27.10.2022

Begleitet von Profis – es geben sich erneut Nito Torres und Band die Ehre – geht es um die gute Zeit beim gemeinsamen Singen von traditionellen und modernen Weihnachtsliedern. Die Kulisse, das weihnachtlich geschmückte Stadion Niederrhein, bietet eine ganz besondere Atmosphäre.

Auch ein Highlight: Vor dem gemeinsamen Singen öffnet der kleine Stadion-Weihnachtsmarkt seine Tore. Hier gibt es leckeren Glühwein, die eine oder andere weihnachtliche Nascherei und allerhand schöne Dinge, die Vereine aus Oberhausen anbieten.

Es lässt sich nicht leugnen, zurzeit wird uns allen viel abverlangt. Die Energiekrise betrifft jeden und macht uns allen zu schaffen. Gerade deshalb wollen wir am Weihnachtssingen festhalten, um Oberhausen eine kleine Auszeit mit viel Weihnachts-Vorfreude zu bereiten. Es ist wichtig, jetzt zusammenzurücken und trotz allem die Adventszeit zu genießen“, erklärte Sabine Benter, Pressesprecherin und Leiterin des Kundenservice bei der evo.

 

Veranstaltungsinfos im Überblick:

Wann: 4. Dezember 2022 (2. Advent)

Wo: Stadion Niederrhein, Lindnerstr. 78, 46149 Oberhausen

Einlass zum Stadion-Weihnachtsmarkt: 16 Uhr

Beginn des Singens: 18 Uhr, Veranstaltungsende: ca. 21 Uhr

Eintritt: 2 Euro (inkl. zwei Wertmarken)

Für Kinder bis 10 Jahre ist der Eintritt frei (kein Ticket erforderlich).

Tickets: www.lms-ticket.de/rwo/venue oder im RWO-Fanshop

Tourismus & Wirtschaft | Umwelt

UMSICHT-Wissenschaftspreis 2022 Vergabe

In den Kategorien Wissenschaft und Journalismus erhielten in diesem Jahr zwei Frauen die Auszeichnung.

17.08.2022

Nach zweijähriger Corona-Pause, in der die Verleihung des UMSICHT-Wissenschaftspreises nur digital stattfinden konnte, trafen sich Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Presse am Freitag, 29. Juli, wieder am Fraunhofer UMSICHT in Oberhausen. Parallel wurde die Veranstaltung online übertragen.

Traditionell kürt der UMSICHT-Förderverein zur Förderung der Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik e. V. jedes Jahr je eine Gewinnerin oder einen Gewinner aus den Bereichen Wissenschaft und Journalismus. Gegenstand der Auszeichnung: Die Preisträgerinnen oder Preisträger haben mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag zum Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft geleistet.

In diesem Jahr setzten sich zwei Frauen im Wettbewerb durch:
In der Kategorie Wissenschaft wurde Dr. agr. Lea Eggemann, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Postdoc am Institut für Energie und Klimaforschung Jülich, mit dem UMSICHT-Wissenschaftspreis ausgezeichnet. Im Rahmen ihrer Dissertation beschäftigt sich Dr. Eggemann seit 2018 mit der nachhaltigen, erneuerbaren Produktion von Methanol, der als Kraftstoff und Chemie-Rohstoff vielfältig genutzt wird und heute überwiegend aus Erdgas gewonnen wird. Die Sektorkopplung, die Dr. Eggemann erforscht, ist ein wichtiger Baustein einer gelingenden Energiewende.

Als herausragende Journalistin wurde Jenny von Sperber, Autorin für Radio und Fernsehen mit Schwerpunkt Ökologie und Klimawandel, ausgezeichnet. Den UMSICHT-Wissenschaftspreis erhielt sie für ihre ARTE-Reportage „42 – Die Antwort auf fast alles: Können Algen die Welt retten?“, in der sie auf die vielseitigen Fähigkeiten und Einsatzmöglichkeiten von Algen in Ernährung, Medizin und Klimaschutz eingeht.

Christian Basler, technischer Vorstand der Energieversorgung Oberhausen AG (evo), stellt seit Ende letzten Jahres zusammen mit Dr. Susanne Raedeker und Prof. Dr.-Ing. Görge Deerberg den Vorstand des UMSICHT-Fördervereins. „Für die evo ist das Engagement im UMSICHT- Förderverein und der stetige Austausch mit dem Fraunhofer UMSICHT in Oberhausen sehr wichtig. In der Vergangenheit sind hier schon viele spannende Projekte im Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis entstanden“, erklärte Christian Basler.

„In der Wissenschaft liegt der Schlüssel zur Innovation für die Verbesserung unseres Klimas und zur Entlastung unserer Umwelt. Die Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich diesem Ziel verschrieben haben, ist eine spannende und wichtige Aufgabe. Wir freuen uns daher jedes Jahr aufs Neue, ihre Arbeit mit dem UMSICHT- Wissenschaftspreis zu würdigen“, ergänzte er außerdem.