Kunst & Kultur | Stadtgespräch

Großes „Klang-Kino“ in Oberhausens Konzerten

Zum schon 22. Mal lädt die Stadt Oberhausen in seinen Internationalen Sinfoniekonzerten am Mittwoch, 27. September 2023, um 19.30 Uhr, zu einem packenden Konzertabend mit „Musik der Zukunft in das CongressCenter Luise Albertz. „Musik der Zukunft“ brilliert schon seit Jahren in Oberhausen mit hochspannenden Konzertexamina junger und aufstrebender Künstlerinnen und Künstler und Uraufführungen junger Kompositionsstudierender aus der berühmten „Talentschmiede“ des Ruhrgebiets, der Folkwang Universität der Künste Essen. Ein in NRW einzigartiges Konzertformat für den Spitzennachwuchs, das in diesem Jahr von dem Landesorchester Neue Philharmonie Westfalen begleitet wird.

21.09.2023

Die Werke des Abends können verschiedenartiger nicht sein. Glanzvoll-opulente Romantik aus dem 19. Jahrhundert trifft auf südamerikanische Rhythmik und Klangfarbenzauber der Gegenwart. Der junge serbische Akkordeonist Djordje Davidovic – schon mit mehr als dreißig Ersten Preisen internationaler Wettbewerbe gekrönt – wird in Astor Piazzollas weltberühmten Concierto para bandoneón, dem Konzert für Bandoneon und Orchester, brillieren und sein mit Hochspannung erwartetes öffentliches Konzertexamen hoffentlich bestehen. Anwesend ist eine Kommission aus Professorinnen und Professoren der Folkwang Universität der Künste.

Po-Chien Liú ist ein aufstrebender taiwanesischer Komponist, Folkwang Kompositionspreisträger 2022 und vielfacher Gewinner internationaler Wettbewerbe, zuletzt des Internationalen ACHT BRÜCKEN Kompositionswettbewerbs 2023 in Köln. Zu seiner Uraufführung „Poesie des Schattens“ schreibt der: „In meinem Orchesterstück habe ich verschiedene Klangfarben ausprobiert, um Schatten nachzuempfinden.“ Dabei reizt er die verschiedenen Spiel- und Klangmöglichkeiten der Instrumente virtuos aus. Po-Chien Liús Uraufführung wird vom Dirigenten des Abends Oliver Leo Schmidt, Professor für Dirigieren an der Folkwang Universität der Künste, gebürtiger Oberhausener und ehemaliger Heine-Schüler, eingeführt und verspricht wieder spannendes Neues. Klangfülle und Brillanz garantieren die beiden großen romantischen Orchesterwerke des Abends: der „Herbst“ aus den „Jahreszeiten, einem zauberhaften Ballettwerk von Alexander Glasunov und die sinfonische Dichtung „Les Préludes“ des Klangmagiers Franz Liszt, das zu seinen berühmtesten Orchesterwerken zählt.

Im Anschluss an das Konzert erhält der Komponist Po-Chien Liú den diesjährigen „Rotary Composition Award 2023“ des Rotary Clubs Oberhausen. Unterstützt wird das Konzert vom Rotary Club Oberhausen, Künstlerförderverein Oberhausen e.V., Inner Wheel Club Mülheim a.d. Ruhr – Oberhausen.

 

Eintrittskarten sind erhältlich unter www.theater-oberhausen.de und an der Abendkasse

 

Gutes Leben | Stadtgespräch

Boppin‘ B + Hot Rod Devils

Boppin’B, eine Band mit 37 Jahren Rock’n’Roll-Geschichte und über 6000 Konzerten, trotzt den Herausforderungen der Zeit und bleibt mit unverminderter Energie auf der Bühne. Die Hot Rod Devils, inspiriert von Bands wie Boppin’B, setzen seit 2020 ihre eigene Rockabilly-Note mit einem ungehobelten Sound.

19.09.2023
Quelle: Zentrum Altenberg Oberhausen

Boppin‘ B

Nach 37 bewegten Jahren und über 6000 gespielten Konzerten, nach Chartplatzierungen, großen und kleinen Fernsehshows, nach Tourneen in ganz Europa auf den größten (und nicht selten auch auf den kleinsten) Bühnen, versprüht diese Bande von Rock’n’Roll- Enthusiasten immer noch jeden neuen Tag eine unglaubliche Energie, sobald sie die Bühne entert.

1985 als Rockabilly-Band zum Schulfest an einem Gymnasium in Aschaffenburg gegründet, hat die Band schon früh begonnen, sich nicht auf das reine covern alter Songs aus den 50er Jahren zu beschränken, und schon auf dem ersten Album (Bee-Bop, 1989) finden sich jede Menge Eigenkompositionen. Früh begann man auch das manchmal etwas starre Konzept des Rockabilly um andere Stilistiken zu erweitern.

2004 gelang der erstmalige Einstieg in die deutschen Top 100- Charts mit dem Sasha- Cover-Album „Bop Around The Pop“ und den daraus ausgekoppelten Singles „If You Believe“ und „We Can Leave The World“. Wiederholen konnte das die Band mit dem noch aktuellen, im Februar 2020 (also kurz vor der Pandemie) veröffentlichten 14. Album „We Don’t Care“, diesmal mit vornehmlich eigenem Material.

Hat die Band im Laufe der Zeit schon in beeindruckender Weise ganze fünf (!) personelle Wechsel am Mikrofon unbeschadet überstanden (und mit Michi Bock seit 2018 DIE ideale Besetzung für diese Position in ihren Reihen), drohte mit Beginn der Pandemie und dem damit einhergehenden Umständen (Auftrittsstopp, anfänglicher Verlust von Einnahmen) das Ausscheiden des Saxofonisten Frank Seefeldt (seit 1988 bei Boppin’B). Durch die Volte, die Position nicht 1:1 zu ersetzen, sondern die Konzerte zukünftig mit wechselnden Saxern zu spielen, musste Frank die Band nicht vollständig verlassen, sondern teilt sich den Job zukünftig zwei weiteren großartigen Musikern: Gregor Obermeier („Music Monks“) und Sven Garrecht (auch als Kabarettist im deutschsprachigen Europa unterwegs).

Den pandemisch bedingten Einschränkungen der letzten zwei Jahre begegneten Boppin’B mit einer Reihe von großartigen Streaming-Konzerten aus dem heimischen Proberaum, und der Aufnahme eines neuen Albums (auf dem das Hauptaugenmerk auf den drei Saxofonisten liegt), das noch in diesem Jahr erscheinen soll.
Die Reise der Rock’n’Roll-Bande Boppin’B geht also mit unverminderter Energie weiter, und einmal mehr behält der unverwüstliche Barde Neil Young Recht, wenn er singt: „Hey hey, my my, Rock’n’Roll can never die”.

Hot Rod Devils

Badass Rockabilly since 2020. Die Hot Rod Devils, dass sind Andreas, Daniel und Kevin. Inspiriert von Bands wie den Straycats, Boppin B, Eddie Cochran oder Matchbox spielen das Trio aus Erkelenz Rockabilly mit einer Menge Dreck im Sound.

Mit einem Fuß immer auf dem Gaspedal, stehen die Jungs bereit, mit Klassikern wie C’Mon Everybody, Wild One oder Blue Suede Shoes ordentlich einzuheizen.

Sa, 14.10.2023
Einlass: 19:00, Beginn: 20:00 h
Eintritt: VVK: 19,- € + Gebühren // AK: 24,- €

Kunst & Kultur | Stadtgespräch

Zweite Ausgabe von FUTURE SOUNDS steigt im Druckluft

Von straighten 140BPM zu gefühlvollen Indie-Gitarren, von melancholischen Gedanken zum furchtlosen Groove. Alles in einer Nacht. Wir halten Gegensätze nicht nur aus, wir feiern sie – mit euch – bei der FUTURE SOUNDS am 12. November im Druckluft Oberhausen. 4 Konzerte und 9 Partys in einem. Alles gleichzeitig, alles neu! Auf drei Floors und zwei Live-Stages wird die Nacht lang keine Stimmung ausgelassen, jedes Tempo aufgelegt. Wie war das nochmal? Ziehen sich Gegensätze nicht an?

08.11.2022

Zum zweiten Mal steigt das Showcase-Format FUTURE SOUNDS im Oberhausener Druckluft am 12. November 2022 ab 22 Uhr präsentiert von Indie Radar Ruhr und STROBO.Ruhr und unterstützt durch die Nachwuchsförderung des Landes NRW pop.NRW. Es legen auf drei Floors DJ-Kollektive und -Acts auf, sowie einer Live-Stage spielen Live-Bands und Künstler: Mina Richman und Sloe Noon wurden beide in diesem Jahr für den Preis der besten Newcomer:in bei pop.NRW nominiert. Karmakind und Dein Couseng sind ebenfalls Ruhrgebiets-Acts die schon einer breiten Masse bekannt sind und jetzt den Sprung wagen auf die größeren Bühnen. (Alle Acts und DJs kommen aus dem Ruhrgebiet).
Tickets gibt’s im Vorverkauf auf www.indie-radar-ruhr.de für 12 Euro (ermäßigt) und 17 Euro (Vollzahler). Abendkasse ist 20 Euro.

Karmakind

Wie ein neugieriges Kind erforscht das in Bochum gegründete Projekt Karmakind die Welt der elektronischen Musik. Es entsteht eine lebendige Fusion zwischen Gesang, Querflöte, Gitarre und elektronischen Beats. Mal meditativ, mal verspielt, mal druckvoll und energetisch – von 80 bis 125 bpm kann alles passieren. Dabei bewegen sich Karmakind frei zwischen den Welten des Downtempo und Dub, in psychedelischen Sphären von House und Techno und immer wieder im Überraschungsmoment der Improvisation. Mit Texten auf Arabisch, Kurdisch, Deutsch, Englisch und Spanisch entstehen fantasievolle, experimentelle und tanzbare Sets, die das Publikum unmittelbar auf eine Reise mitnehmen.

Sloe Noon

Sloe Noon entstand Anfang 2020 in einer Studentenwohnung in Brighton (UK) als Soloprojekt der Sängerin und Gitarristin Anna Olive. Die spätere Zusammenarbeit mit Freund Dennis Mielke gab den Songs durch eine geteilte Liebe für Feedback und Dreampop den nötigen Schliff.
Nun in Dortmund ansässig, machten sie letztes Jahr ihr musikalisches Debüt mit der gelassenen, aber höchst emotionalen selbst veröffentlichten EP Embassy Court (benannt nach dem 1930er Hochhaus an der britischen Südküste, in dem die Songs entstanden). Eine Platte, die einen mitreißt und dessen 7 Songs den desillusionierten, aber dennoch träumerischen Weltblick einer jungen Band einkapselt, die eindeutig für Größeres bestimmt ist. Dazu demonstriert sie auch Olive’s zarten Gesang, der hin und wieder Anklang an Harriet Wheeler, Ellie Rowsell, Alison Shaw und Dolores O’Riordan findet. Ihre Stimme beruhigt und umhüllt die Zuhörerschaft, ohne dabei ihre messerscharfe Lyrik abzustumpfen. – “My heart’s a stinging nettle, You’re the moth to my flame,” singt sie sanft in Oscar Was Right. Sloe Noon’s Musik wächst, irgendwo zwischen Traum und Realität, aus einer unerschrockenen Ehrlichkeit heraus, die sowohl in das Schlafzimmer einlädt, wo sie kreiert wurde, als auch einen Ort von vollkommener Ungewissheit. Poetisch-wörtliche Texte und ätherische Harmonien gepaart mit verzerrten Klangteppichen, verspielten Basslines und direkten Drums verschmelzen zu einem einzigartigen Klang aus Alternative Rock, Dreampop und Shoegaze Elementen. Die Einflüsse der englischen Musikszene (Bands wie The Sundays, Wolf Alice und Our Girl), die Anna einst nach Brighton lockten, sind unmittelbar in die Entstehung der Songs eingeflossen. Im Juni 2022 gab es endlich das Live-Debüt mit voller Bandbesetzung im FZW in Dortmund zu sehen.
Frisch unter Vertrag mit Tastemaker-Label Dalliance Recordings (UK) und nominiert für den Pop-NRW Newcomer Preis 2022, startet Sloe Noon den Countdown ihrer zweiten EP, die Ende des Jahres erscheinen soll. Die erste Single Teeth of Time ist ab sofort auf allen Streaming-Plattformen zu finden, u.a. in der Indie Brandneu, sowie Melomania Editorial Playlist von Spotify.

Mina Richman

Die Singer-Songwriterin Mina Richman, zuvor als Mina Schelpmeier bekannt, hat die Rechtschreib-Fehlerquote auf Konzertplakaten reduziert und sich nach demberühmten Cher Zitat „Mom, I’am a richman“ benannt. Sie singt Lieder über das Leben als junge Frau, übers Lieben und Entlieben oder gar nicht erst zum Lieben kommen. Ihre englischen Texte haben Tiefgang, verlieren dennoch nie die gewisse Leichtigkeit und Wärme, die sich auch in ihrer kraftvollen Stimme wiederfinden. Auch feministische und queere Themen beschäftigen die Musikerin und werden in ihrer Musik aufgegriffen. Mina Richman (Gesang, Gitarre, Ukulele) zeigt dabei keine Scheu vor der Verwundbarkeit, die hemmungslose Ehrlichkeit mit sich bringt. Neben humorvollen Anekdoten hat Mina auch ihre sexy Band dabei.Friedrich Veit Ali Schnorr von Carolsfeld–wir haben diesen Namen auf Echtheit überprüft-(E-Gitarre), der in seiner Spielweise an John Mayer erinnert und immer ein Grinsen im Gesicht hat,Alex Mau (Bass), der als Band-Stoiker Freude mehr nach innen als außen verkörpert und Leon Brames (Drums), der diese beiden Extreme in einer Person vereint.
Am 06.05.22 veröffentlichte sie ihre Debüt-EP “Jaywalker” beim MünsteranerLadies&LadysLabel.Ihre Single „Bad Girls“ schaffte es in die Rotation vom DLF Kultur und wurde zum Weltfrauentag von GALA empfohlen.Gemeinsam mit den Singles „A Broken Friendships Tale“ und „Jaywalker“ wurde „Bad Girls“auf diverse Editorial Playlisten von Spotify platziert, darunter EQUAL GSA, Fresh Finds GSA und New Music Friday Deutschland.Und um alle Medien abgedeckt zu haben, ist sie in der ersten Staffel der neuen Sat1 Musikshow „All Together Now“ dabei.

Dein Couseng

Der Essener Rapper, Produzent und Videograph setzt mit Songs wie „Essen City Präsident“ (prod. BLOOSE) auf Grooves, die seine ausgeprägte Liebe zu House, RnB und Neo-Soul widerspiegeln. Songs wie „Klauen“ (prod. Dane Baker) und „H.C. Bitte Entblock Mich“ hingegen sind trappige, humorvolle Reflektionen über Politik und Rassismus, die Dein Couseng in mitreißenden Performances über die Bühne bringt. D.C.s Releases werden von unkonventionellen Musikvideos begleitet, die er meistens selbst plant, directed und schneidet (und wenn er könnte, würde er sie auch filmen). Seine kurze akademische Laufbahn als Philosoph brachte ihn auch nach Wien, Toronto und Marseille. Dein Couseng veröffentlicht regelmäßig Kurzvideos auf TikTok und Instagram (@dein.couseng) und sporadisch verschiedensten Content auf YouTube.

Kunst & Kultur

Sinfoniekonzert Beethoven 2020 + 2

2020 war das Jubiläumsjahr Ludwig van Beethovens, er feierte in dem Jahr einen runden Geburtstag, seinen 250. Für das Jahr 2020 hatte das Sinfonieorchester Ruhr bereits lange im Vorfeld mit verschiedenen Chören aus NRW, mit denen regelmäßig und auch schon seit vielen Jahren eine sehr enge Zusammenarbeit besteht, Konzerte geplant zu Ehren Ludwig van Beethovens, so auch das ausgefallene städt. Sinfoniekonzert im Juni 2020.

26.10.2022

Durch Corona und die damit verbundenen Auftritts- und Konzertverbote waren die einzelnen Projekte alle nicht möglich.
Durch die pandemiebedingte Probenzwangspause ist die Chorlandschaft in NRW leider sehr geschwächt worden, einige Chöre mussten aufgrund fehlender Mitglieder bereits ganz aufgeben.

Carolin Schröder als Vertreterin und Gründerin des Sinfonieorchester Ruhr hatte daher die Idee, dass sich viele verschiedene Chöre bei Beethoven 2020 plus 2 zu einem großen Projektchor, dem Projektchor Beethoven2020 plus 2, zusammenfinden sollen und gemeinsam mit großem Orchester und Solisten ein attraktives Konzertprogramm als Hommage an den Bonner Komponisten zu erarbeiten.

Am Freitag 04.11.2022 um 19.30 Uhr gibt es ein großes Sinfoniekonzert in der Luise – Albertz- Halle in Oberhausen, Düppelstr.1, mit einem reinen Beethoven-Programm. Neben den beiden großen Konzertouvertüren zu Egmont und Coriolan erklingt die 1. Sinfonie in C- Dur op. 21 und die Romanze in F- Dur für Violine und Orchester mit dem bulgarischen Geiger Radoslav Nenchev, Vorspieler bei den Bergischen Symphonikern und vielen noch bekannt als Solist aus dem Neujahrskonzert 2019. Die Chorfantasie op.80 mit dem Projektchor Beethoven 2020 plus 2 (180 Chorsänger!), großem Orchester, Klaviersolo und fünf Gesangssolisten bildet den großen Konzertabschluss.

Als Solist am Klavier konnte der Koreanische Starpianist Chi Ho Han engagiert werden, Preisträger vieler internationaler Wettbewerbe, unter anderem des Musikwettbewerb der ARD, des internationalen Beethoven Klavierwettbewerbs in Wien, des Internationalen Schubert-Wettbewerbs Dortmund (2011), des International Telekom Beethoven Competition Bonn (2011) und des Concours International de Piano d’Orléans (für zeitgenössische Musik) in Frankreich (2022). 1992 in Seoul (Korea) geboren, ist Chi Ho Han einer der vielversprechendsten Pianisten seiner Generation.

Ausführende:

Sinfonieorchester Ruhr
Projektchor Beethoven 2020 plus 2 (neben den Chören aus Arnsberg und Neheim sind dabei die Kirchenchöre St. Katharina, St. Marien, St. Pankratius, St. Josef Styrum, St. Antonius/ St. Peter Alstaden, Herz Jesu Oberhausen- Mitte, der Kammerchor St. Antonius Alstaden und die ev. Singgemeinde Oberhausen. Es wird ein großes Gemeinschaftsprojekt werden mit 180! Chorsängerinnen und Sängern)

Solisten:

Chi Ho Han – Klavier
Radoslav Nenchev – Violine
Elisabeth Otzisk – Sopran
Bernadette Volbracht – Sopran
Luisa Kruppa – Alt,
Thomas Iwe – Tenor
Gregor Finke – Bass

Vorschau:

Am Freitag 25.11.2022 um 19.30 Uhr wird im Rahmen von Beethoven 2020 plus 2 in der Herz–Jesu–Kirche Oberhausen Mitte unter anderem die Beethovenmesse C- Dur op.86 unter der Leitung von Horst Remmetz erklingen. Karten zu 10,-€ gibt es an der Konzertkasse.

Am 08.01.2023 findet um 11.00 Uhr das traditionelle Neujahrskonzert in Oberhausen, Luise – Albertz – Halle, statt. Wiener Bonbons, präsentiert vom Sinfonieorchester Ruhr, Laura Albert – Sopran und Massud Badri – Bass, vielen in Erinnerung als Osmin in der Entführung aus dem Serail.