Gutes Leben | Stadtgespräch

Oberhausen verstärkt die Bildungsinitiative RuhrFutur

Die Stadt Oberhausen und die Bildungsinitiative RuhrFutur haben am 9. April 2024, eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Mit dem Beitritt Oberhausens sind alle kreisfreien Städte des Ruhrgebiets in der Bildungsinitiative vertreten und wirken gemeinsam für ein leistungsfähigeres und gerechteres Bildungssystem in der Metropole Ruhr.

11.04.2024
Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung, v.l.: Joela Dukat und Manfred Walhorn von RuhrFutur, Beigeordneter Jürgen Schmidt sowie Doreen Barzel, Leiterin Bereich Schule Stadt Oberhausen. (Foto: Stadt Oberhausen/Carsten Walden)

Der Beitritt Oberhausens ist eine Erfolgsmarke für die Bildungsinitiative“, erklärt Joela Dukat, Programmkoordinatorin der RuhrFutur gGmbH. „14 Kreise und kreisfreie Städte sowie sieben Hochschulen erzielen nun gemeinsam mit Land NRW, dem RVR und der Stiftung Mercator Synergieeffekte, die die Bildungsgerechtigkeit in der Region gezielt und nachhaltig vorantreiben.“

RuhrFutur führt in der Bildungsinitiative Kreise, kreisfreie Städte und Hochschulen des Ruhrgebiets, die Region und das Land Nordrhein-Westfalen über kommunale und institutionelle Grenzen hinweg zusammen. Die Bildungsinitiative bietet hierdurch eine Plattform, um bestehende Initiativen zu integrieren und zu vernetzen. So wird der Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen den Bildungsakteurinnen und -akteuren verbessert und bereits vorhandene Erkenntnisse werden für alle zugänglich gemacht.

„Chancengerechte Bildung ist uns ein zentrales Anliegen“, betont Jürgen Schmidt, Beigeordneter der Stadt Oberhausen, und führt weiter aus: „Die soziale Herkunft hat nach wie vor großen Einfluss auf den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen. Dem entgegenzuwirken ist gerade für das Ruhrgebiet eine Kernaufgabe. Wir freuen uns daher sehr, unsere Kompetenzen in die Bildungsinitiative einzubringen und so das gemeinsame Wirken für mehr Bildungsgerechtigkeit voranzutreiben.“

Zusätzlich zur Netzwerksarbeit identifiziert, entwickelt und implementiert RuhrFutur eigene Konzepte für die Praxis und setzt diese mit ihren Partnerinnen und Partnern um. So veröffentlicht RuhrFutur Ende dieses Jahres gemeinsam mit dem Regionalverband Ruhr den dritten Bildungsbericht Ruhr, an dem auch die Kommune Oberhausen aktiv mitwirkt.

Mit der Gründung von RuhrFutur durch die Stiftung Mercator im Jahr 2013 zählten zu Beginn fünf Ruhrgebietskommunen, fünf Hochschulen und das Land NRW zur Bildungsinitiative. Diese ist seitdem stetig gewachsen.

Über RuhrFutur

RuhrFutur ist eine gemeinsame Bildungsinitiative von Kreisen und kreisfreien Städten, Hochschulen, dem Regionalverband Ruhr, dem Land Nordrhein-Westfalen und der Stiftung Mercator für das Ruhrgebiet. Ihr Ziel ist es, das Bildungssystem leistungsfähiger und chancengerechter zu gestalten und allen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen faire Chancen auf Bildungszugang, -teilhabe und -erfolg zu eröffnen – unabhängig von ihrer Herkunft.

Stadtgespräch | Tourismus & Wirtschaft

Multifunktionskomplex Osterfeld: Baufortschritt täglich über Webcam sichtbar

An der Gesamtschule Osterfeld entsteht derzeit der neue Multifunktionskomplex. Der Neubau an der Ecke Westfälische Straße und Heinestraße bündelt auf einer Grundfläche von etwa 2.056 Quadratmetern die Stadtteilbibliothek, das Jugendzentrum und eine Mehrzweckaula, die den Namen „Forum Osterfeld“ erhalten wird. Wer sich für den Baufortschritt interessiert, kann diesen dank einer eigens auf dem Baugelände installierten Webcam auf der Homepage des Stadtteilbüros Osterfeld unter www.stadtteilmanagement-osterfeld.de verfolgen. Die Aufnahme wird einmal am Tag aktualisiert.

27.02.2024
Foto: Aufnahme der Webcam. (Foto: Stadt Oberhausen)

Mit dem neuen Multifunktionskomplex entsteht ein Ort der Kommunikation, Bildung und Partizipation von herausragender Bedeutung, der den unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren sowie Bürgerinnen und Bürgern in Osterfeld und darüber hinaus zur Verfügung stehen wird. Nach seiner Fertigstellung bietet das Gebäude rund 2.600 Quadratmeter Nutzungsfläche auf drei Etagen und in einem Untergeschoss.

Die Investitionssumme für den Neubau beträgt nach derzeitigem Stand etwa 18,9 Millionen Euro. Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen mit einer Summe von 13,7 Millionen Euro. Nach aktuellem Stand wird der Rohbau Mitte März abgeschlossen sein, dann können die Dachdeckerarbeiten beginnen.

Gutes Leben | Stadtgespräch

Qualifizierung zur Kindertagespflege – eine neue berufliche Perspektive?!

Wer sich für die vielfältige Aufgabe der Erziehung, Förderung und Betreuung von Kindern unter drei Jahren interessiert, für denjenigen oder diejenige bietet die Kindertagespflege eine berufliche Perspektive. Einen entsprechenden Qualifizierungskurs zur Kindertagespflegeperson nach dem Qualifizierungshandbuch (QHB) bietet die Stadt Oberhausen wieder ab dem 12. März 2024 an. Die Bewerberinnen und Bewerber sollten verantwortungsbewusst, motiviert und emphatisch sein.

08.02.2024

Die Kindertagespflege unterstützt und ergänzt die Erziehung und Bildung der Familie und fördert das Kind. Das Angebot der Kindertagespflege richtet sich vor allem an Kleinkinder unter drei Jahren und ist durch ihren familiennahen Charakter in Kleingruppen und die individuelle Kinderbetreuung gekennzeichnet. Die Kindertagespflege ist erlaubnispflichtig, und sie ist der Betreuung in Kindertageseinrichtungen gleichgestellt. Daher setzt sie eine umfangreiche Qualifizierung voraus.

Wer sich unverbindlich beraten lassen möchte oder bereits ein konkretes Interesse an der Qualifizierung hat, kann sich an Mitarbeitende des zuständigen Fachbereichs der Stadt Oberhausen wenden. Die Rufnummern: 0208 825-9397 oder 0208 825-9343.

Gutes Leben | Stadtgespräch

Millionen-Investition in Schullandschaft: Oberbürgermeister Daniel Schranz eröffnet Neubau an der Glück-Auf-Schule

Es ist eine der größten Investitionen in die Oberhausener Schullandschaft in 2023: Einen zweigeschossigen Neubau für die Dependance der Glück-Auf-Schule an der Teutoburger Straße hat Oberbürgermeister Daniel Schranz am Donnerstag, 7. Dezember 2023, gemeinsam mit der Schulgemeinde offiziell in Betrieb genommen.

07.12.2023
Glück-Auf-Schule: OB Daniel Schranz und Schulleiterin Erdmute Mondrowskii I Foto: Tom Thöne

„Wir haben hier allein in den Neubau rund 4,5 Millionen Euro investiert“, sagte Schranz; „zuvor haben die Kolleginnen und Kollegen der Servicebetriebe Oberhausen bereits den Altbau für rund 2,4 Millionen Euro umgebaut: Ich freue mich sehr, dass die Kinder und das Kollegium der Glück-Auf-Schule hier jetzt unter diesen guten Bedingungen lernen und arbeiten können.“

Die Dependance der Glück-Auf-Schule (früher Förderschule an der Hagedornstraße, Standort Rechenacker) ist 2020 in das Gebäude der ehemaligen Otfried-Preußler-Schule verlagert worden. Die Gesamtinvestitionen für den Neubau sowie den bereits 2020 fertiggestellten Umbau des Hauptgebäudes belaufen sich auf rund sieben Millionen Euro. Es ist damit – neben der Falkensteinschule – eine der größten Investitionen in eine Oberhausener Schule in diesem Jahr. „Damit setzten wir unsere Arbeit daran, den Investitionsstau an unseren Schulen aufzulösen, weiter fort“, sagte der Oberbürgermeister: „Wir haben in 2023 mit rund 36 Millionen Euro mehr als ein Drittel unserer Gesamtinvestitionen in der Bildungslandschaft unserer Stadt verbaut. Für diese Leistung bin ich allen Beteiligten sehr dankbar.“

Mit den sechs neuen Klassenräumen und zwei Differenzierungsräumen zusätzlich zu den Räumen im Altbau finden die Schülerinnen und Schüler der ersten bis fünften Klassen hier sehr gute Voraussetzungen zum Lernen“, sagte der für den Bereich Schule verantwortliche Beigeordnete Jürgen Schmidt. Zudem ist der Schulstandort mit dem ebenerdigen Eingangsbereich, einem Aufzug zum Obergeschoss und einer behindertengerechten Toilette nun auch barrierefrei. Der neue Ganztagsraum, ein Büro des Offenen Ganztags (OGS), eine Bücherei und ein Besprechungsraum vervollständigen das Raumangebot im Neubau.

Das neue Gebäude ist auch besonders umweltfreundlich: Es benötigt lediglich 55 Prozent der Energie eines konventionellen Neubaus. Mit dem umgebauten Altbau ist es über beide Etagen verbunden. Auf dem Dach des Anbaus wurde eine Dachbegrünung angelegt. Als Ersatz für den Fußballplatz auf dem Schulhof wird aktuell neuer, aber kleinerer Fußballplatz erstellt. Er wird 2024 ebenso fertiggestellt wie das neue gestaltete Außengelände des Schulhofs.

Schulleiterin Erdmute Mondrowski eröffnete die Feierstunde. Schülerinnen und Schüler sowie Beschäftigte der Glück-Auf-Schule umrahmten die Einweihungsfeier musikalisch und tänzerisch.

Daten

  • Bauzeit des Neubaus: Januar 2022 bis November 2023
  • Größe: Erdgeschoss 563 Quadratmeter; Obergeschoss 560 Quadratmeter; Bruttogesamtfläche: 1.123 Quadratmeter
  • Energetische Qualität nach KfW 55; (Fördersumme 282.735 Euro)
  • Kosten des Anbaus: rund 4,5 Millionen Euro (Bau und Planung)
  • Umbaukosten des Bestandsgebäudes: rund 2,5 Millionen Euro, Fertigstellung Ende 2020
  • Gesamtkosten für Umbau und Erweiterung: rund 7 Millionen Euro

Hintergrund:

Die Glück-Auf-Schule Oberhausen ist eine städtische Förderschule. Verteilt auf zwei Standorte werden über 330 Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 10 in den vorrangigen Förderschwerpunkten Lernen und emotional-soziale Entwicklung sonderpädagogisch gefördert und unterrichtet. Seit 2015 ist die Glück-Auf-Schule eine Förderschule im erweiterten gebundenen Ganztag. Dies bedeutet, dass die Kinder und Jugendlichen bis 15.10 Uhr unterrichtet und gefördert werden.

Stadtgespräch

Meet and Connect – Ihre Weiterbildung – Ihre Chance!

Am 22. September, im B³ in der Arbeitsagentur können sich alle Interessierten zu den Themen Weiterbildung und Qualifizierung kostenfrei und neutral beraten lassen. Dort erhalten sie Informationen zu Qualifizierungsangeboten in allen Berufsbereichen. Neben dieser allgemeinen Möglichkeit sich zu informieren, gibt es auch verschiedene Events rund um das Thema Weiterbildung.

13.09.2023

Für die am 22. September anstehende Veranstaltung wurde der gewerblich-technische Bereich als Schwerpunkt festgelegt, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind.

Erfahrene Arbeitsvermittler/innen beraten zu den Möglichkeiten und beantworten individuelle Fragen – zum Beispiel zu den Voraussetzungen einer Weiterbildung und zu dem Bildungsgutschein.

An diesem Tag werden auch verschiedene Bildungsträger im B³ anwesend sein, die direkt zu den passenden Weiterbildungen informieren können.

Zudem wird der gemeinsame Arbeitgeber-Service der Arbeitsagentur und des Jobcenters aktuelle Stellenangebote zur Verfügung stellen, falls das erste Ziel doch die Arbeitsaufnahme sein sollte.

Auch für diejenigen, die noch gar nicht wissen wo die berufliche Reise hingehen soll, gibt es an diesem Tag ein offenes Beratungsangebot. Hierzu steht eine Beraterin aus dem Team Berufsberatung für Erwachsene ohne vorherige Terminvereinbarung zur Verfügung.

Dieses Event findet im Rahmen der Transformationswochen NRW sowie der bundesweiten Aktionswochen des BMAS und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) „Menschen in Arbeit – Fachkräfte in den Regionen“ statt und ist es Bestandteil eines dreiteiligen Veranstaltungsangebotes an diesem Tag in der Arbeitsagentur zum Thema Fachkräftesicherung in Oberhausen!

In diesem Zuge wird Matthias Heidmeier, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, zu Gast sein und Grußworte an die anwesenden Bildungsanbieter und Gäste richten.

Interessierte aus Oberhausen und Mülheim sind herzlich eingeladen vorbeizukommen und sich beraten zu lassen – eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Wann: 22. September 2023, von 13:00 bis 17:00 Uhr

Wo: B³ in der Arbeitsagentur Oberhausen (Erdgeschoss), Mülheimer Straße/Ecke Brücktorstraße, 46045 Oberhausen

 

Alle Informationen zum B³ und den Kontaktmöglichkeiten gibt es online: www.bildung-oberhausen.de

 

Stadtgespräch

Bildungskonferenz bespricht „Digitale Chancengerechtigkeit entlang der Bildungskette“

Mit dem Thema „Digitale Chancengerechtigkeit entlang der Bildungskette“ hat sich am vergangenen Samstag, 22. April 2023, die 7. Oberhausener Bildungskonferenz beschäftigt. Gemeinsam mit den unterschiedlichsten Akteurinnen und Akteuren der gesamten Bildungslandschaft gingen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in sieben Open-Space-Workshops folgenden Fragen nach: Welche digitalen Angebote machen wir bereits in den unterschiedlichen Altersgruppen entlang der Bildungskette?

25.04.2023
Schuldezernent Jürgen Schmidt (Foto: Stadt Oberhausen/Tom Thöne) erläuterte zu Beginn der Konferenz die Zukunftschancen und den Stand der Investitionen und Arbeiten im Bereich Bildung durch die Stadt Oberhausen

Wie können wir Chancengerechtigkeit in Bezug auf die vielfältigen Möglichkeiten und Chancen der digitalen Bildung unabhängig vom Wohnort oder sozialem Status gewährleisten?

Wie gelingt es, altersgruppenspezifisch den unterschiedlichen Bedürfnissen vor dem Hintergrund der Digitalisierung gerecht zu werden?

Am ehesten gelinge dies durch ein gemeinschaftliches Beschreiben, Denken und Gestalten dieser Bedarfe im Rahmen der aktiven Beteiligung aller Bildungsinstitutionen der Bildungslandschaft, erläuterte Dr. Jana Heinz von der Technischen Universität München in ihrem Vortrag.

Deshalb ist ein wichtiger Schlüssel, Bildungsgerechtigkeit zu schaffen und den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden, die Vernetzung aller Akteure. Denn die einzelnen Player kennen die individuellen Bedürfnisse der unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen am besten. Sie wissen auch, wie sie ihre jeweiligen Perspektiven am besten miteinander kombinieren, um eine maximale Wirkungskraft und Effektivität in Bezug auf digitale Teilhabe zu erzeugen.

Eingangs der Konferenz hatte Schuldezernenten Jürgen Schmidt die Zukunftschancen und den Stand der Investitionen und Arbeiten im Bereich Bildung durch die Stadt Oberhausen erläutert. Die Veranstaltung, an der Vertreterinnen und Vertreter von Schulen, Kitas und Politik teilnahmen, fand im Heinrich-Heine-Gymnasium statt. Sie wurde vom Leiter des Bildungsbüros, David Nethen, moderiert.

Stadtgespräch

Plaketten für Familiengrundschulzentren

Seit 2020 sind in Oberhausen mit der Adolf-Feld-Schule, Concordiaschule, Marienschule, Ruhrschule, Steinbrinkschule und der Wunderschule sechs Familiengrundschulzentren an den Start gegangen. Als sichtbares Zeichen dafür wurden diese jetzt mit entsprechenden Hinweistafeln und Plaketten ausgestattet.

20.02.2023
Foto: Stadt Oberhausen / Tom Thöne

Ziel dieser Zentren ist es, die Lebenslagen der Familien zu verbessern und Bildungsbenachteiligungen abzubauen. Denn gerade im Grundschulalter ist der Einfluss der Eltern auf den Lernerfolg ihrer Kinder besonders wichtig. Der Aufbau von Familiengrundschulzentren ist ein neues Projekt, mit dem die Schulen zu Orten der Begegnung und Beratung werden und Brücken zwischen Schule und Elternhaus gebaut werden sollen. Dieses Konzept hat die Stadt Oberhausen an diesen sechs Standorten mit freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe umgesetzt, die den Familiengrundschulzentren mit ihren Erfahrungen beratend zur Seite stehen.

Im Rahmen eines Arbeitstreffens überreichte Jürgen Schmidt, Beigeordneter für Familie, Schule, Integration und Sport der Stadt Oberhausen, die Hinweistafeln und Plaketten an die Schul-Leitungen. „Uns ist wichtig, das unverzichtbare Engagement in den Familiengrundschulzentren zu fördern und anzuerkennen. Die sich wandelnden Bedingungen erfordern ein hohes Improvisationstalent und häufig spontane Entscheidungen. Und vieles, was im Familiengrundschulzentrum stattfindet, ist nicht selbstverständlich und funktioniert nur, wenn die Bereitschaft besteht, so etwas auch mitzutragen und als Schulentwicklungsprozess zu sehen“, so Jürgen Schmidt.