Stadtgespräch | Umwelt

Spendenübergabe an die kurbel gGmbH im Rahmen des Frühjahrsputzes 2025

Aufgrund der großzügigen Unterstützung zahlreicher Unternehmen ist der Frühjahrsputz 2025 in Oberhausen ein voller Erfolg geworden. So konnte am Dienstag, 15. April 2025, eine Spende in Höhe von 3.000 Euro an die kurbel – Kath. Jugendwerk gGmbH übergeben werden.

15.04.2025
Im Beisein von Vertreterinnen und Vertretern der kurbel und der Stadt Oberhausen überreichte Umweltdezernent Dr. Thomas Palotz den symbolischen Scheck an Julia Eschenbruch, Bereichsleiterin Erwachsenenbildung bei der kurbel. (Foto: Stadt Oberhausen/Tom Thöne)

Umweltdezernent Dr. Thomas Palotz überreichte den symbolischen Scheck an Julia Eschenbruch, Bereichsleiterin Erwachsenenbildung bei der kurbel. Die gemeinnützige Organisation, die mit einer Vielzahl an Projekten Kinder, Jugendliche und Erwachsene unterstützt, wird die Spende für ihre sozialen Initiativen verwenden. Zusätzlich zu den Geldspenden stellten die Sponsoren auch zahlreiche Sachpreise zur Verfügung, darunter Eintrittskarten und Gutscheine, die unter allen Teilnehmenden des Frühjahrsputzes verlost wurden. Die Gewinner werden in Kürze schriftlich benachrichtigt.

Im Vorfeld des Frühjahrsputzes 2025 hatte die städtische Abfallberatung einen Spendenaufruf an lokale Unternehmen initiiert, die mit Geld, den erwähnten Sachspenden sowie Warnwesten, Greifzangen und Freikontingenten für Plakatwerbung zur gelungenen Durchführung der Aktion beitrugen.

Mit ihren Spenden bekräftigen die Oberhausener Unternehmen ihr Engagement für Sauberkeit und Umweltschutz in der Stadt. Gleichzeitig unterstützen sie das vielfältige Engagement von Kindertagesstätten, Schulen, Vereinen, Interessengemeinschaften, Unternehmen und Privatpersonen, die sich am Frühjahrsputz beteiligten. Zu den Unterstützern des Frühjahrsputzes 2025 gehören unter anderem: Volksbank Rhein-Ruhr, STOAG, WBO, Ströer DSM, Ziesak Bau- und Gartenmarkt, BERO Center, CineStar Oberhausen, Westfield Centro, OWT, Legoland Oberhausen, SeaLife Oberhausen, AQUApark und Gasometer Oberhausen.

Gutes Leben | Stadtgespräch

Stadt bietet neuen Service: Altkleider und Alttextilien abholen lassen

Für die Abgabe noch tragbarer Kleidung sowie noch brauchbarer Haushaltstextilien gibt es seit Beginn dieses Jahres einen neuen Service: Die Wirtschaftsbetriebe Oberhausen (WBO) holen im Auftrag der Stadt Oberhausen Altkleider und Alttextilien auch zuhause bei Bürgerinnen und Bürgern ab.

19.03.2025
Foto: V.l. Markus Werntgen-Orman (Leitung städtischer Bereich Umwelt), Julia Hadrossek (Geschäftsführerin Wirtschaftsbetriebe Oberhausen GmbH) und Florian Friedewald (Stadt Oberhausen)

Das Angebot wird bereits gerne von den Oberhausenerinnen und Oberhausenern genutzt. Markus Werntgen-Orman, Leiter des städtischen Bereichs Umwelt, erklärt: „Unser Alttextil-Sammelsystem macht es einfach, alte Kleidung nachhaltig zu entsorgen. Wir bieten einen bequemen und verantwortungsvollen Weg, Textilien abzugeben und damit einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.“ Julia Hadrossek, operative Geschäftsführerin der WBO, betont: „Mit der Abholung der Textilien direkt vor Ort erweitern wir unseren Service für die Stadt Oberhausen. Zudem erhoffen wir uns mit der sogenannten haushaltsnahen Sammlung eine höhere Qualität der Alttextilien und weniger Fremdstoffe in der Sammelware.

Ein Termin zur Abholung kann wie folgt vereinbart werden: über das Online-Formular https://altkleider.wbo-online.de/ sowie telefonisch bei der städtischen Service-Hotline unter 0208 825-0.

Nach der Terminvereinbarung erhält man innerhalb der nächsten zehn Tage einen Abhol-Termin. Wählbar sind einstündige Zeitfenster in der Zeit von 8 bis 19 Uhr – jeweils nach Verfügbarkeit. Dann gilt es nur noch, die Kleidung beziehungsweise die Textilien bis zum Abholtag in Säcke zu packen und zum Termin an der Haus- oder Wohnungstür an die WBO-Beschäftigten zu übergeben.

Nicht in die Alttextil-Sammlung gehören: zerschlissene, kaputte oder verschmutzte Kleidung/Textilien sowie Schuhe, die nicht mehr tragbar sind – diese Stoffe gehören weiterhin in den Restmüll. Auch Matratzen, Teppiche, Sitzkissen und Sitzauflagen gehören nicht in die Sammlung, sondern zum Sperrmüll.

Durch das fachgerechte Recycling der Stoffe gelangen diese zurück in den Kreislauf zur Wiederverwendung und Weiterverwertung. Gut für uns, gut für die Umwelt. Weitere Infos und Terminvereinbarung unter www.oberhausen.de/alttextilien.

Hintergrund

Seit dem 1. Januar 2025 fordert das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG), dass alte Textilien getrennt gesammelt werden. Damit beauftragt ist der öffentliche Entsorgungsträger, also die Stadt Oberhausen. Dies ist eine Regelung, die auch in den EU-Vorschriften zum Abfall enthalten ist. Seit 2025 ist es also Pflicht, eine städtische Sammlung alter Textilien getrennt von anderen Abfällen anzubieten. Das neue System ermöglicht den Oberhausenerinnen und Oberhausenern die Nutzung des Abholservice, aber auch weiterhin die Abgabe von Alttextilien an den Wertstoffinseln, also Container-Standplätzen mit Alttextil-Containern, im Stadtgebiet.

Stadtgespräch | Umwelt

Oberhausen und Mersin gemeinsam für den Klimaschutz

Vom 21. bis 24. Mai 2024 waren Umweltfachleute der Stadt Mersin zu Gast in Oberhausen, nachdem im Februar 2024 bereits Klimamanager aus Oberhausen zu einem Fachaustausch nach Mersin gereist waren. In Mersin tauschten sie sich mit ihren türkischen Kolleginnen und Kollegen über städtische Maßnahmen zur Klimaanpassung aus. Auf dem Programm stand die Besichtigung der städtischen Mülldeponie, eines Klärwerks sowie der zentralen Wasserversorgung. Im Mittelpunkt stand das Thema Umwelterziehung, denn die Stadt Mersin ist hierbei vorbildlich: Im Oktober 2023 eröffnete sie ein Wissenschaftszentrum, das Kindern die Themen Umwelt- und Klimaschutz vermittelt. Etwa 80.000 Kinder haben diese in der Türkei einzigartige Bildungseinrichtung bereits besucht.

09.06.2024
erste Reihe v.l.) Ali Riza Özdemir, Umweltdezernent der Stadt Mersin, und Apostolos Tsalastras, Erster Beigeordneter der Stadt Oberhausen, mit Teilnehmerinnen und Teilnehmer der beiden Delegationen im Ratssaal Oberhausen bei der Unterzeichnung der Vereinbarung zur weiteren Zusammenarbeit beider Städte im Bereich Umwelt und Klima (Foto: Stadt Oberhausen)

Die türkische Delegation informierte sich in Oberhausen über den klimagerechten Umbau der Sterkrader Bahnhofstraße und das städtische Abfallmanagement. Ein Besuch des Gasometers machte deutlich, wie die Themen Umwelt- und Klimaschutz einem breiten Publikum vermittelt werden. Die biologische Station am Haus Ripshorst zeigte mit ihrem Projekt Leali ein praktisches Beispiel für die Umwelterziehung von Kindern.

Beim Besuch in Oberhausen stand auf Wunsch der türkischen Gäste auch eine Besichtigung der GMVA auf dem Programm, denn die Stadt Mersin beabsichtigt eine Müllverbrennungsanlage zu bauen. Dr. Adrian Richter und Kim Philipp Hölzer (beide GMVA) empfingen die türkischen Gäste gemeinsam mit ihren deutschen Kolleginnen und Kollegen und beantworteten zahlreiche Fragen.

Ein weiterer zentraler Punkt des Austausches war die Arbeit des Agendabüros Oberhausen, die von Robert Oberheid vorgestellt wurde. Von besonderem Interesse war die Zusammenarbeit der Stadt mit den lokalen Umweltverbänden sowie weiteren Akteuren im Arbeitskreis Klimaneutrales Oberhausen. Die türkischen Gäste nahmen an der Sitzung des Arbeitskreises teil und bekamen wichtige Informationen zur vernetzten Zusammenarbeit im Bereich Klimaschutz.

Am Ende des Besuchs unterzeichneten Apostolos Tsalastras als Erster Beigeordneter der Stadt Oberhausen und Ali Riza Özdemir als Umweltdezernent der Stadt Mersin eine Vereinbarung zur weiteren Zusammenarbeit beider Städte im Bereich Umwelt und Klima. „Think global – Play local“ ist das Motto unserer Zusammenarbeit, denn wir können unseren Planten nur retten, wenn wir uns alle gemeinsam für den Klimaschutz einsetzen“, betonte Markus Werntgen-Orman, Leiter des Bereichs Umwelt. Sein türkischer Amtskollege Kemal Zorlu bedankte sich herzlich für das interessante Programm und versicherte: „Wir können viele Anregungen mit nach Hause nehmen. Unsere Eindrücke und Erkenntnisse aus Oberhausen werden sich direkt auf unsere Arbeit in Mersin auswirken.“ Alle Beteiligten lobten das gute Arbeitsklima und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit.

Hintergrund: Mersin ist eine Stadt an der türkischen Mittelmeerküste mit 2,5 Millionen Einwohnern (davon etwa 700 000 Binnenflüchtlinge aus den Erdbebengebieten). Oberhausen und Mersin sind seit 2004 Partnerstädte.

Das Projekt „Städtische Maßnahmen zur Klimaanpassung und Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren in diesem Bereich“ wird von der Mercator-Stiftung und Engagement Global gefördert. Oberhausen ist die einzige Stadt, die 2024 eine Förderung für zwei deutsch-türkische Projekte erhält, eines im Bereich Umwelt/Klima und eines zum Thema migrantische Ökonomie.

Kunst & Kultur | Stadtgespräch

Ausstellung in der Stadtteilbibliothek Osterfeld: Lieber Kunst aus Müll als Müll im Meer

Eine ganz besondere Welt aus Fischen, Schildkröten und anderen fantastischen Meeresbewohnern ist derzeit in den Schaufenstern der Stadtteilbibliothek Osterfeld an der Kirchstraße 10 zu sehen: Es sind Arbeiten von Schülerinnen und Schülern der Schillerschule. Sie haben sich in einem Upcycling-Workshop kreativ mit dem Thema Müll und Meer auseinandergesetzt und eine eigene Unterwasserwelt geschaffen.

09.02.2024

Den Anstoß zu dieser Aktion hatte ein Besuch des Achja-Theaters in der Schillerschule gegeben. Vor 70 begeisterten Kindern führte es das ökologische Musik-Theaterstück „Lotte will MEER“ auf. Darin geht es um die Frage, warum Plastikmüll und Umweltschutz so eng zusammenhängen, warum Tüten, Verpackungen und Spielzeug allzu oft im Meer landen und was mit all diesen Dingen passiert… Was sie sahen, beschäftigte die Schülerinnen und Schüler dann nicht nur in ihrem Alltag, sondern auch im Kunstunterricht.

Die Projektidee war im Rahmen der „Europäischen Woche der Abfallvermeidung“ entstanden und es folgte eine Kooperation von städtischer Abfallberatung, Stadtbibliothek und Schillerschule. Ziel des Projekts: Möglichkeiten der Müllvermeidung erkennen, einen achtsamen Umgang mit endlichen Ressourcen vermitteln, ein Bewusstsein für den Plastikkonsum schaffen.

Hintergrundinfo Plastikmüll im Meer

Bei einer weltweit jährlichen Produktion von etwa 300 Millionen Tonnen an Kunststoffen gelangen jedes Jahr über sechs Millionen Tonnen als Müll in die Weltmeere. Da Plastik sich nur langsam zersetzt, treibt es 250 bis 400 Jahre lang im Meer, verkleinert sich stetig und gibt Giftstoffe ab. Dieses Mikroplastik wird von Meerestieren aufgenommen und landet durch deren Verzehr im Nahrungskreislauf des Menschen. Außer über die Nahrung nimmt der Mensch Plastik und dessen Gefahrenstoffe auch über Atmung und Hautkontakt auf. Gesundheitsschädigungen wie Veränderung des Erbguts und Unfruchtbarkeit können die Folge sein.

Gutes Leben | Stadtgespräch

Abfallvermeidung: Bereich Umwelt schenkt Tafel 2.000 wiederverwendbare Beutel

Anlässlich der Europäischen Woche der Abfallvermeidung hat der städtische Bereich Umwelt gemeinsam mit der Oberhausener Tafel eine besondere Aktion organisiert: Passend zum Motto der Aktionswoche, Clever verpacken – Lösungen gegen die Verpackungsflut, spendete die Abfallberatung am Freitag, 17. November 2023, der Tafel 2.000 Obst- und Gemüsebeutel. In ihnen werden gerettete Lebensmittel an die Kundinnen und Kunden der Tafel ausgegeben. Der Clou: Die Beutel sind wiederverwendbar und können viele Male zum Einkauf und Transport von losen Lebensmitteln benutzt werden. So wird die Verwendung zahlreicher Plastiktüten vermieden und gleichzeitig das unverzichtbare Engagement der Tafel mit dieser Spende unterstützt.

20.11.2023
Bild: Tom Thöne

Abfallvermeidung ist aktiver Klimaschutz“, sagt Ute Mareck, Fachbereichsleiterin Klima- und Ressourcenschutz bei der Stadt Oberhausen, und führt weiter aus: „Wir unterstützen die Kampagne, denn wir müssen alle nachhaltiger mit den knapp vorhandenen Ressourcen umgehen. Einmalige Verpackungen zu verwenden, die dann im Müll landen, sollte die Ausnahme sein. Hier müssen wir alle umdenken – jeder und jede Einzelne kann etwas tun. Dazu wollen wir mit den Aktionen zur Abfallvermeidung anregen.“

Verpackungen gehören für uns alle zum täglichen Leben, sie begegnen uns überall: beim Einkaufen von Lebensmitteln oder Non-Food-Artikeln, bei der Bestellung über den Online-Handel oder auch bei der Mitnahme von Getränken und Speisen unterwegs. Sowohl die Produktion von Verpackungen als auch der Transport und letztlich auch ihre Entsorgung belasten unsere Umwelt erheblich. In den Jahren 2019 und 2020 fielen in privaten Haushalten jeweils etwa 9 Mio. Tonnen Verpackungsabfälle in Deutschland an, das sind ungefähr 110 kg pro Kopf (Quelle: Umweltbundesamt 2022). Durch die Reduzierung von Verpackungen, die Verwendung von Mehrwegverpackungen sowie durch Recycling der angefallenen Verpackungsabfälle können wir natürliche Rohstoffe schonen.

Hintergrund:

Europaweit findet die Abfallvermeidungswoche jährlich in über 30 Ländern mit vielen Tausenden Aktionen und Projekten in der letzten Novemberwoche statt. Ihr Fokus: Sie zeigt praktische Wege aus der Wegwerfgesellschaft auf. Alle Europäerinnen und Europäer sollen dafür sensibilisiert werden, mit Alltagsgegenständen und dem Ressourcenverbrauch bewusster umzugehen und, wo es geht, Abfälle zu vermeiden.

Gutes Leben | Stadtgespräch | Umwelt

Zahlreiche Aktionen zur Woche der Abfallvermeidung in Oberhausen

Unter dem Motto „Clever verpacken – Lösungen gegen die Verpackungsflut“ finden im Rahmen der Europäischen Woche der Abfallvermeidung (EWAV) in ganz Europa Tausende von Aktionen, so auch in Oberhausen. Bis zum 26. November 2023 zeigen sie Alternativen zur Wegwerfgesellschaft und Ressourcenverschwendung auf.

17.11.2023

In Kooperationen mit der Stadtbibliothek hat die städtische Abfallberatung ein vielfältiges Programm aus Mitmach-Aktionen, Ausstellung und passenden Giveaways auf die Beine gestellt: Ein Bilderbuchkino zum Thema Müll, verschiedene Upcycling-Workshops und eine Film-Produktion im Stop-Motion-Verfahren sind nur einige der Programm-Highlights, die zum Mitmachen und Ausprobieren einladen. Informativ und gleichzeitig lebendig wird das Thema Müllvermeidung in dem Kindertheaterstück „Motte will MEER“ vermittelt. Die Ergebnisse der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema von Kindern der Schillerschule werden Ende Dezember in der Stadtteilbibliothek Osterfeld zu bestaunen sein. In der Zentralbibliothek und in der Stadtteilbibliothek Sterkrade gibt es bis Weihnachten eine Ausstellung mit Ausleih-Medien zur Abfallvermeidung und Nachhaltigkeit, darunter zahlreiche praktische Don-it-yourself-Ratgeber für den Alltag sowie Bücher mit Wissenswertem für Klein und Groß.

Abfallvermeidung ist aktiver Klimaschutz. Wir unterstützen die Kampagne, denn wir müssen alle nachhaltiger mit den knappen vorhandenen Ressourcen umgehen“, sagt Ute Mareck, Fachbereichsleiterin Klima- und Ressourcenschutz bei der Stadt Oberhausen. Einmalige Verpackungen zu verwenden, die dann im Müll zu landen, sollten die Ausnahme sein. Mareck: „Hier müssen wir alle umdenken – jeder und jede Einzelne kann etwas tun. Dazu wollen wir mit den Aktionen zur Abfallvermeidung anregen“,

Daher sind nicht nur die Mitmach-Aktionen, sondern auch die Giveaways ganz im Sinne der Abfallvermeidung gehalten: wiederverwendbare Obst- und Gemüsebeutel und Bienenwachstücher, die anstelle von Frischhaltefolie & Co. verwendet werden können, sind in den Stadtteilbibliotheken erhältlich (so lange der Vorrat reicht).

Weitere Infos zur Europäischen Woche der Abfallvermeidung & rund um die Aktionen in Oberhausen auf Instagram bzw. auf der Aktionsseite: www.wochederabfallvermeidung.de/aktionskarte .

Aktionen zur europäischen Woche der Abfallvermeidung in der Stadtbibliothek:

Zentralbibliothek, Langemarkstraße 19-21

Donnerstag, 23. November 2023, ab 15 Uhr: Upcycling aus Tetrapacks. Mit Hilfe von Serviettentechnik entstehen Vasen, Geschenkverpackungen, kleine Mitbringsel usw.

Gesamte Woche: Ausstellung mit Medien zur Nachhaltigkeit

Sterkrade, Wilhelmstraße 9

Dienstag, 21. November, 15 bis 18 Uhr: Zero Waste, Nachhaltige Ideen zum Selberbasteln. Für Kinder ab 5 Jahren

Mittwoch, 22. November, 16 bis 18 Uhr: Stop-Motion, Upcycling, Drehe deinen eigenen Film! Für Kinder ab 6 Jahren, max. 6 Teilnehmer. Um Anmeldung wird gebeten unter 0208 94059850 oder per E-Mail an bibliothek.sterkrade@oberhausen.de

Freitag, 24. November, 15 bis 17 Uhr: Ersatzteile aus dem 3D Drucker. Anregungen und Möglichkeiten

Samstag, 25. November, 10 bis 13 Uhr: Kellerflohmarkt

Gesamte Woche: Ausstellung mit Medien zur Nachhaltigkeit

Osterfeld, Kirchstraße 10

Dienstag, 21. November, 16 Uhr: Bilderbuchkino „Im tiefen, weiten Meer“ von Henrike Lippa, danach Basteln für Kinder ab 4 Jahren

Donnerstag, 23. November, 10.45 Uhr: Kindertheater „Motte will MEER“ (Achja!-Theater, Essen) Schillerschule, Arminstraße 2a, 46117 Oberhausen, (eine Veranstaltung in Kooperation mit der Schulbibliothekarischen Arbeitsstelle)

Etwa vier Wochen später: Gestaltung von zwei oder drei Schaufenstern in der Stadtteilbibliothek

Schmachtendorf, Heinrich-Böll-Gesamtschule Dudelerstraße 14

Dienstag, 21. November, 14 bis 17 Uhr: Upcycling mit T-Shirt- und Tütengarn, max. 15 Teilnehmer. Die Teilnahme ist kostenlos, bitte Häkelnadeln und Schere mitbringen. Um Anmeldung wird gebeten unter 0208 681002 oder E-Mail an bibliothek.schmachtendorf@oberhausen.de