Stadtgespräch

Veranstaltung: Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und die Wirklichkeit

Am 10. Dezember 1948 verkündete die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Aber wie sieht es in der Wirklichkeit aus, im Alltag, im Beruf, in der Schule, in der Politik? Und ist dieses Jubiläum ein Grund zu feiern?

29.11.2023

Diesen kritischen Blick und die Entwicklung der Umsetzung von Menschenrechten thematisiert die Veranstaltung „75 Jahre Menschenrechte! Ein Grund zu feiern?“. Sie findet am Freitag, 8. Dezember 2023, in der Zeit von 17:30 Uhr bis 19:30 Uhr im Leerstand kitev, Willy-Brand-Platz 1 in Oberhausen, statt. Der Eintritt ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung wird vom Netzwerk NIL (Netzwerk Interkulturelles Lernen) in Kooperation mit kitev (Kultur im Turm e.V.) durchführt.

Neben einem Vortrag und einer Diskussionsrunde mit Gianna Gardeweg (kitev) und Reza Fotovatnia tritt auch Poetry Slammerin Anna Lisa Azur auf, danach schließt sich ein Community Dinner an.

In 30 Artikeln formuliert die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte bürgerliche, politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte. Das war vor 75 Jahren, seitdem wird jedes Jahr um diese Zeit der Internationale Tag der Menschenrechte, auch bekannt als Human Rights Day, ausgerufen. Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, dass alle in einer Gesellschaft lebenden Personen, egal welcher Herkunft, Sprache, kulturellen oder religiösen Hintergrundes, den positiven Blick von sich selbst auf andere richten. Und damit die menschlichen Rechte des Gegenübers wahrnehmen, respektieren und wertschätzen.

Der Zusammenschluss des Netzwerks NIL unterstützt mit seiner Arbeit und Aktionen interkulturelle Lernprozesse und fördert somit eine Sensibilisierung für die Wertschätzung der gesellschaftlichen Vielfalt.

Zu dem Netzwerk NIL gehören folgende Organisationen: Arbeit und Leben DGB/VHS Oberhausen, Friedensdorf Bildungswerk, Ev. Familien- und Erwachsenenbildungswerk, Katholische Erwachsenen- und Familienbildung, Kommunales Integrationszentrum, Volkshochschule, Stadtbibliothek, Büro für Interkultur, ZIB Bildungsoffensive/Die Kurbel, die Ruhrwerkstatt und das Theater Oberhausen.

Kunst & Kultur | Stadtgespräch

Oberhausen gedenkt der Opfer der Reichspogromnacht 1938

In der Reichspogromnacht 1938 ermordeten Nazi-Schergen in Deutschland mehrere hundert Jüdinnen und Juden, zerstörten jüdische Gotteshäuser, Gebetsräume und Wohnungen und Geschäfte jüdischer Kaufleute. Auch in Oberhausen brannte in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 die Synagoge an der Friedenstraße 24 nieder. 85 Jahre später hatte die Gedenkhalle am Donnerstag, 9. November 2023, wieder zum Gedenken eingeladen. Rund 120 Menschen kamen, um ein Zeichen gegen Faschismus und Antisemitismus zu setzen.

10.11.2023

Oberbürgermeister Daniel Schranz verurteilte in seiner Rede den Angriff der radikal islamistischen Terror-Organisation Hamas gegen Israel, bei dem die Täter am 7. Oktober 2023 etwa 1.400 Jüdinnen und Juden ermordet hatten, als „aktuelles Pogrom“ und „unfassbare Tat“. Nicht nur diese Verbrechen seien unerträglich, sagte Schranz: „Unerträglich ist auch die Welle von Antisemitismus, die sich seitdem immer weiter auftürmt. Sie rollt durch viele Länder der Welt, sie rollt auch durch Deutschland: Das können wir nicht hinnehmen, das wollen wir nicht hinnehmen und das dürfen wir nicht hinnehmen!“

Der Oberbürgermeister verwies mit Blick auf den 9. November 1938 und die Jahre danach darauf, wohin Antisemitismus führen kann. Er erinnerte an jüdische Oberhausenerinnen und Oberhausener aus der Friedenstraße, die von den Nationalsozialisten in KZs ermordet wurden. „Lassen Sie uns dem Antisemitismus gemeinsam entgegenstellen“, appellierte der Oberbürgermeister.

Oberrabiner David Geballe von der Jüdischen Gemeinde Duisburg – Mülheim – Oberhausen sprach das Jiskor-Gebet zum Gedenken an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus und die Opfer des Terroranschlags der Hamas in Israel am 7. Oktober. Lev Schwarzmann, Vorsitzender der Liberalen Jüdischen Gemeinde Perusch sprach ebenfalls über den Terror in Israel, den wieder zunehmenden Antisemitismus und über die wachsende Angst in den jüdischen Gemeinden.

Mädchen und Jungen einer fünften Klasse der Anne-Frank-Realschule sangen ein jiddisches Lied, Schüler des Bertha-von-Suttner-Gymnasiums lasen aus letzten Briefen von Jüdinnen vor, die im Holocaust starben. Die Schauspielerinnen Nadja Bruder und Ronja Oppelt aus dem Ensemble des Theaters Oberhausen lasen aus Carl Friedmans Roman „Vater“ und das Gedicht „Ihr Zuschauenden“ von Literatur-Nobelpreisträgerin Nelly Sachs.

Stadtgespräch

Kulturelle Reaktionen auf die antisemitischen Ereignisse am und nach dem 7. Oktober 2023

Ankündigung von (zunächst) drei kitev-Veranstaltungen

Kontext:

Kitev reagiert seit seiner Gründung stets auch auf aktuelles gesellschaftliches und politisches Geschehen. Immer konkret und positiv. Ein Beispiel hierfür ist die bereits 2014 konzipierte, 2015 ff realisierte Refugees` Kitchen, die bis heute ein interkulturelles Beispielprojekt ist. Ein weiteres ist unser LEERSTAND, der 2020 saniert und renoviert wurde und seitdem als Gemeinschaftsort von neu in Oberhausen lebenden Geflüchteten fungiert, zunehmend auch als für alle Interessierten offener (inter-)kultureller Ort mit regelmäßigen künstlerischen und kulturellen Veranstaltungen.

10.11.2023

Anlass:

Die Nachrichten, die uns am und nach dem 7. Oktober dieses Jahres zum Überfall der Hamas-Terroristen auf Israel und zu den von ihnen verübten massenhaften grausamen Verbrechen – das größte Massaker an Jüdinnen und Juden seit der Shoah – erreichten, haben uns entsetzt. Ebenso einige öffentliche antisemitische Reaktionen, auch in unserer Region, die nicht Mitleid und Solidarität mit den Opfern dieser barbarischen Attacke kundtaten, sondern Sympathie mit den Tätern. So explizit taten und tun dies nur wenige, aber Schuld-Relativierungen bis hin zu Täter-Opfer-Umkehrungen fanden und finden allenthalben statt.

Der Kulturrat NRW veröffentlichte hierzu am 12. Oktober 2023 klare Formulierungen, die wir teilen:

https://kulturrat-nrw.de/der-kulturrat-nrw-verurteilt-den-abscheulichen-terror-der-hamas-und-steht-an-der-seite-israels

Auf der Rückseite nutzen deutsche Faschist*innen, auch Politiker*innen, islamistisch-antisemitische Kundgebungen zur verschärften Schürung antimuslimischen Rassismus`. Oder gar setzen sie jedes geäußerte Mitleid und Solidarität mit den nun auch im Gazastreifen getöteten und verletzten Menschen mit Hamas-Sympathie gleich. Dabei sind alle Nicht-Anhänger*innen dieser islamistischen Terrorgruppe seit 16 Jahren Opfer der Hamas-Diktatur und leiden nun – auch, weil sie als menschliche Schutzschilde missbraucht werden – extrem unter der begonnenen militärischen Operation Israels gegen die Hamas.

Im Einklang mit der momentan allgemeingesellschaftlich und fast allparteilich geschehenden unfassbaren Entrechtung von vor politischer Verfolgung und ökonomischer und ökologischer Not nach Europa und Deutschland fliehenden Menschen sowie Denunziation und rechtlicher Verfolgung ihrer Helfer*innen wurde nun, auch zur politischen Akzeptanzgewinnung für ein generell verschärftes Abschottungs- und Abschieberegime, der politische Slogan „importierter Antisemitismus“ kreiert. Als müsste ausgerechnet in das Land der Holocaust-Verbrecher*innen, bei deren Enkel*innen jede wissenschaftliche Analyse latenten bis manifesten Antisemitismus in erschreckendem Ausmaß nachweist und in dem jede Synagoge und jede andere explizit jüdische Einrichtung seit jeher 24h/Tag polizeilich geschützt werden muss, Antisemitismus erst importiert werden. Er war und ist noch/schon immer da, in allen ökonomischen Milieus, in allen sozialen Schichten, bei politisch Rechten und ebenso in einigen Kreisen der – aktuell sich auch laut so artikulierenden – radikalen Linken.

Neu (bzw. leider doch nur extrem verstärkt) in diesen erschreckenden Tagen ist, dass hierzulande auch wieder individuell Jagd auf Jüdinnen und Juden gemacht wird. Ihre Häuser werden mit Davidsternen gekennzeichnet, und Menschen, die als Jüdin oder Jude erkennbar durch unsere Städte gehen, müssen sich vor verbalen und körperlichen Attacken fürchten – nicht nur in Berlin-Neukölln, auch bei uns im Ruhrgebiet. Hierzulande ist dies der größte Skandal, über den am wenigsten gesprochen wird. Diesem und jedem Antisemitismus müssen wir gemeinsam entgegentreten, als die diverse Gesellschaft aus Menschen unterschiedlichster nationaler Herkünfte, Kulturen, Glauben und Überzeugungen, die wir im Ruhrgebiet und in Oberhausen und gleichermaßen im kitev-Kollektiv wunderbarer Weise sind.

Kulturelle Reaktionen und geplante Aktivitäten:

Bisher bestand/besteht unsere öffentliche Reaktion aus einer Funkturm-Sendung unter dem Dach unseres kitev-Turms im Hbf Oberhausen, wo wir allabendlich und -nächtlich in alle vier Richtungen unseres Turms in wechselnd blauen und weißen Farben SHALOM senden.

Nun planen wir auch mehrere Veranstaltungen zum aktuellen Thema bei uns im kitev-LEERSTAND, bis Ende dieses Jahres drei:

# Eine Veranstaltung findet am SO 19. November statt. An diesem Tag wird der israelische Autor Igal Avidan sein im April dieses Jahres erschienenes Buch „‚… und es wurde Licht!‘ – Jüdisch-arabisches Zusammenleben in Israel“ vorstellen und anschließend mit unseren Gästen ein Gespräch führen. 
Die Veranstaltung findet Ihr als Termineintrag auf dieser Webseite beschrieben. Dort findet Ihr auch Links zu aktuellen Radio- und TV-Beiträgen mit Igal Avidan.

Igal Avidan recherchierte und schrieb sein Buch nicht in zwischenzeitlich konfliktarmen Zeiten. Im Gegenteil entstand es vor dem Hintergrund der letzten gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen jüdischen und nichtjüdischen Israelis 2021. Den hierdurch entstandenen neuen ideologischen und politischen Verhärtungen und andererseits Fatalismen setzt(e) er positive Beispiele gelungenen, guten Zusammenlebens entgegen. Auch aktuell tritt er dafür ein, diese positiven Beispiele zu betonen und zu bestärken – ideologie- und fatalismuskritisch.

Wir freuen uns sehr auf seinen Besuch bei uns!

Eine weitere Veranstaltung planen wir für den SA 9. Dezember gemeinsam mit unserem sehr geschätzten Kollegen Schmalle, der seit vier Jahren in unserer Freien Uni (funi.kitev.de) Dekan ihrer philosophischen Fakultät „Gott und die Welt“ ist und in diesem Kontext selbst regelmäßig den von ihm initiierten „Debattierclub“ durchführt. Sein Blog: Schmalle und die Welt. Zudem postet er tagesaktuell (so auch in den Tagen nach dem 7.10.23) auf SocialMedia, u.a. auf Facebook.

Für den 9. Dezember planen wir mit ihm als Moderator ein Podiumsgespräch mit u.a. als Gästen: Lisa Michajlova (Vorstand & Regionalbeauftragte der Jüdischen Studierenden Union Deutschlands), Eren Güvercin (Autor, Journalist, Mitgründer der Alhambra Gesellschaft), Jalil alias Himbeer_Pi (Social Media-Aktivist, politische Bildung, Extremismusprävention), Impulsvortrag: Antisemitismus in Teilen der Linken: Ariel Elbert (Co-Vorstand Keshet Deutschland e.V.), Musik-Live-Act: DER E1NE.

Zu dieser Veranstaltung folgen rühzeitig noch genauere Informationen.

Ebenfalls zum Teil unserer Reihe gemacht haben wir eine bereits vor drei Monaten mit Geremia Carrara verabredete Aufführung der von ihm zusammen mit Atusa Amiri und Alessandro Palmitessa erschaffenen Kunstaktion (Performance) „Afghanistan 1969: Frau, Leben, Freiheit!“, die bereits am kommenden SA 11. November bei uns zu Gast sein wird. Schon der Titel, der eine vor gut einem Jahr in Iran entstandene revolutionär-politische Parole zitiert, verbindet Zeiten und Länder und verweist so auf historische und inter-nationale Gemeinsamkeiten progressiver, emanzipatorischer, hier konkret: antipatriarchaler Kämpfe. Eine Haltung und Perspektive, die auch in der aktuellen politischen Diskussion (die nicht nur den Krieg und das Leiden der Menschen in der Ukraine, sondern auch den brutal niedergeschlagenen von Frauen angeführten Freiheitskampf in Iran, dessen Mullah-Regime wiederum wichtigster Unterstützer der Hamas ist, aus dem Fokus der allgemeinen Aufmerksamkeit drängte) einzunehmen ist, als eine kritisch aufklärende.

Präzise Informationen zu dieser Kunstaktion in unserem LEERSTAND findet Ihr im Termineintrag auf dieser Website.

Zusammenfassung der Termine:

SA 11. November, 19 Uhr: „Afghanistan 1969: Frau, Leben, Freiheit!“ – Kunstaktion/Performance von/mit Geremia Carrara, Atusa Amiri und Alessandro Palmitessa

SO 19. November, 18 Uhr: „‚… und es wurde Licht!‘ – Jüdisch-arabisches Zusammenleben in Israel“ – Buchvorstellung und Gespräch mit Igal Avidan

SA 9. Dezember, 19 Uhr: Podiumsgespräch mit Lisa Michajlova, Eren Güvercin u.a., Moderation: Schmalle (genauere Informationen zu dieser Veranstaltung folgen)

Alle Veranstaltungen finden im kitev-LEERSTAND (Hbf Oberhausen) statt.

Der Eintritt ist immer frei.

Kitev bietet keinen Raum für jedweden Antisemitismus und Rassismus. Personen, die unseren Ort und unsere Gesprächsangebote zur Verbreitung antisemitischer, antimuslimischer, rassistischer Thesen nutzen wollen, erhalten keinen Einlass oder werden des Ortes verwiesen.

Fortsetzungen in 2024:

Spätestens seit 2015/16 ist kitev eine internationale Community mit sehr vielen Menschen auch aus diversen arabischen Ländern. Sie betrifft die aktuelle Debatte und das Geschehen in besonderer Weise. Gemeinsam mit ihnen werden wir das Thema Antisemitismus, zugleich im Blick den antimuslimischen Rassismus, langfristig behandeln. Diskursiv, kulturell, künstlerisch, dialogisch, aufklärend. Über unsere konkreten Pläne informieren wir Anfang des kommenden Jahres.

Text: Kitev

Kunst & Kultur | Stadtgespräch

AQUApark Oberhausen feiert erfolgreiche Premiere von Midnight Island

Unter einem Sternenhimmel voller Farben und Klänge feierte das neue Veranstaltungsformat Midnight Island im AQUApark Oberhausen am Freitag, den 3. November 2023, eine spektakuläre Premiere. Mehr als 600 Gäste tauchten in eine Welt aus rhythmischen elektronischen Beats, funkelnden Lichtern und exotischen Cocktails ein, und erlebten eine Nacht, die das traditionelle Schwimmbaderlebnis in ein elektrisierendes Event verwandelte.

06.11.2023

OBERHAUSEN. In den vergangenen Wochen erregte die Ankündigung der neuen Veranstaltungsreihe „Midnight Island“ im AQUApark Oberhausen für Aufsehen im städtischen Eventkalender. Das Konzept: Eine innovative Verschmelzung von Schwimmbadatmosphäre und Nachtleben. Für gewöhnlich ein Ort des aktiven Schwimmvergnügens, verwandelte sich das Erlebnis-Revier des AQUAparks für eine Nacht in eine pulsierende Insel voller elektrischer Klänge, umgeben von einer Atmosphäre kühler Cocktails und Drinks, alles eingehüllt im schimmernden Glanz ausgefeilter Lichttechnik.

Am Freitag, den 03. November 2023, war es dann soweit: Etwa 600 Gäste strömten in den AQUApark, dessen Eingangshalle bereits zu Beginn der Veranstaltung eine beeindruckende Warteschlange bis hinaus auf die Straße bildete. Im Inneren der Schwimmbadhalle entfaltete sich ein außergewöhnliches Lichtermeer, rhythmisch synchronisiert mit der stimmungsvollen Musik.

Kevin Liive, ein Lokalmatador aus Oberhausen, und Gabrielucifer, bekannt für seine Performances bei Events wie Luft und Liebe und SMAG Sundance, entfachten mit ihren Sets eine energetische Stimmung unter den Gästen. Bis weit in die Nacht hinein wurde gelacht, getanzt, Cocktails genossen und entspannt, wobei zahlreiche Besucher sogar die Wasserrutschen für eine spaßige Abwechslung nutzten. Dieser Abend versprach ein unvergessliches Erlebnis und markierte den erfolgreichen Start der neuen Eventreihe im AQUApark.

Der Unterschied im Vergleich zu herkömmlichen Pool-Partys: „Midnight Island“ vereinte den entspannten Charme von Afterwork-Events mit dem Nervenkitzel eines Freizeitbades und schuf so eine Atmosphäre, die zum Verweilen und Genießen einlud.

Jens Vatheuer, Betriebsleiter des AQUAparks, resümierte zufrieden: „Angesichts der kurzfristigen Realisierung nur vier Wochen vor dem Termin und der Tatsache, dass das Event nur drei Tage nach Halloween stattfand, sind wir mit dem positiven Feedback äußerst zufrieden. Wir freuen uns darauf, ‚Midnight Island‘ im Jahr 2024 fortzusetzen und weiterzuentwickeln.“ Zukünftige Veranstaltungen sollen nicht nur im Innenbereich stattfinden, sondern bei wärmeren Temperaturen auch den Außenbereich miteinbeziehen. Kleinere Optimierungen, wie eine Vergrößerung der Tanzfläche und Anpassungen im gastronomischen Bereich, sind ebenfalls geplant.

Die nächste Ausgabe von „Midnight Island“ ist bereits für das Frühjahr 2024 angesetzt, wobei das Organisationsteam des AQUAparks eifrig daran arbeitet, das Eventerlebnis weiter zu perfektionieren.