Stadtgespräch

ArtOthek am 5. Oktober und letzte Woche SVEN DRÜHL in der LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen

Jeden ersten Donnerstag im Monat bietet die ArtOthek der LUDWIGGALERIE die tolle Möglichkeit, Kunstschätze gegen eine geringe Gebühr auszuleihen und damit die eigenen vier Wände zu verschönern. Auch im Oktober ist es wieder so weit: am 5. Oktober sind Interessierte zwischen 16 und 20 Uhr herzlich zum Stöbern in einem Bestand von beinahe 2000 Werken eingeladen.

04.10.2023

Ob Visionär*innen von internationaler Bekanntheit wie etwa Picasso, Christo und v. a. m., Künstler*innen des Arbeitskreises Oberhausener Künstler oder Künstler*innen aus der Region: In der ArtOthek sind verschiedenste Kunstschaffende und Gattungen, Techniken und Stile vertreten, sodass für jeden Geschmack etwas Passendes zu finden ist. Seit ihrer Gründung 1977 erfreut sich die ArtOthek vieler Stammgäste und war zuletzt Teil der Sendung Westart im WDR.

Pro Person können maximal drei Arbeiten ausgeliehen werden. Möglich ist dabei ein Zeitraum von drei oder sechs Monaten mit einer Leihgebühr von jeweils 11 Euro, beziehungsweise 22 Euro. Vorteile genießen Besitzer*innen der ArtOthek-Karte: Sie erhalten freien Eintritt zu den Ausstellungen der LUDWIGGALERIE und können drei Arbeiten bis zu einem Jahr und gegen eine Gebühr von 100 Euro ausleihen.

Beratend steht das Team um Ursula Bendorf-Depenbrock kunst- interessierten Besucher*innen zur Seite und bietet Unterstützung bei der Auswahl von Werken.

Im Kleinen Schloss ist nur noch bis zu diesem Sonntag, den 8. Oktober die Ausstellung „Der Kunstverein zu Gast in der LUDWIGGALERIE mit SVEN DRÜHL – Öl, Lack und Bronze. Neue Landschaften“ zu sehen.

Nähere Informationen zu den Veranstaltungen der LUDWIGGALERIE erhalten Sie telefonisch unter 0208 41249 28 oder im Internet auf:

www.ludwiggalerie.de 

Kunst & Kultur | Stadtgespräch

Jugendkulturpreis 2024

Es ist soweit! Ab sofort haben alle Kultur-Interessierten im Alter von 10 bis 21 Jahren die Möglichkeit, sich für den Jugendkulturpreis 2024 zu bewerben. Zu gewinnen gibt es fünfmal 300 Euro zusammen mit jeweils einem künstlerischen Mentoring für die künstlerischen Arbeiten. Diese können sich auch außerhalb der klassischen Kunstsparten bewegen. Ein künstlerisches Projekt, das in besonderer Weise die Eigeninitiative sowie den Selbstausdruck Jugendlicher fördert, ist für einen Preis im Wert von 1.000 Euro dotiert. Mit 500 Euro wird außerdem eine Person oder Institution geehrt, die sich besonders für die kulturelle Förderung von Heranwachsenden einsetzt. Das können auch Jugendzentren oder Vereine sein.

26.09.2023

Jugendkultur ist vielfältig und findet (fast) überall statt: in Jugendfreizeiteinrichtungen, Schulen, Kultureinrichtungen, im soziokulturellen Zentrum, aber auch abseits von Institutionen, am Computer, auf dem Smartphone, in virtuellen Räumen, auf der Straße, an der Halfpipe oder im Park.

Der Oberhausener Jugendkulturpreis 2024 würdigt die künstlerische Betätigung Jugendlicher und junger Erwachsener und gibt ihnen eine Plattform, ihr künstlerisches Tun einer breiteren Öffentlichkeit zu zeigen. Daneben werden Projekte und Personen oder Institutionen geehrt, die Jugendliche in besonderer Weise in ihrem künstlerischen Ausdruck fördern und unterstützen. Die eingereichten Vorschläge werden von einer fachkundigen und unabhängigen Jury gesichtet und bewertet. Die Preisverleihung findet am 14. Juni 2024 statt. Alle ausgezeichneten Arbeiten und Projekte werden auf dem Jugendportal Oberhausen präsentiert. Die Bewerbungsfrist endet am 2. April des nächsten Jahres.

Weitere Infos unter https://www.oberhausen.de/jugendkulturpreis

Gutes Leben | Kunst & Kultur | Tourismus & Wirtschaft

Familien- und Berufetag in der LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen

Die Jubiläumsausstellung IT’S A PASSION! We proudly present: Die Porzellane aus der Sammlung Ludwig und das Beste aus 25 Jahren LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen präsentiert erstmals einen Sammlungsschwerpunkt der Namensgeber Peter und Irene Ludwig nämlich: feinste und erlesene Figuren aus dem sogenannten „weißen Gold“. Die Porzellane zeigen nicht nur verschiedenste Berufe, sondern erzählen auch von den höfischen Banketten des 18. Jahrhunderts, bei denen die filigranen Werke der Anregung zum Gespräch dienen.

15.08.2023
Foto: LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen

Am Sonntag, dem 20. August, von 15 bis 17 Uhr, dem Familien- und Berufetag können Kinder in der Museumswerkstatt selbst kreativ werden und eine gemeinsame große Festtafel mit eigenen geform-ten, gebastelten und bemalten Figuren gestalten. Zuvor, um 15 Uhr, findet eine Krönchenführung für junge Besucher*innen von 6 bis 12 Jahren durch IT’S A PASSION! statt, die sicher auch zu der ein oder anderen Gestaltungsidee inspirieren wird. Zeitgleich führt Sabine Falkenbach „Kunsthistorisch“ durch die Ausstellung.

Die Teilnahme ist kostenfrei in Verbindung mit dem Museumseintritt.

Ein Highlight, besonders für Jugendliche auf der Suche nach ihrem Beruf, sind VR-Brillen, die einen virtuellen Einblick in mehr als 100 Berufe bieten.

Die VR-Brillen, die seit Juli in einer Kooperation der LUDWIGGALERIE mit der „Koordinierungsstelle Übergang Schule und Beruf“ sowie der IT-Abteilung der Stadt Oberhausen die Jubiläumsausstellung ergänzen, widmen sich dem aktuellen Thema der Berufswahl. Während die Porzellanfiguren Berufe des 18. Jahrhunderts, wie den Quacksalber, die Hutverkäuferin oder die Schnitterin abbilden, zeigt die moderne Technologie über 100 Berufe von heute. Auch Darstellungen von Dalís Kunstwerken, Einblicke in den Bundestag, eine Reise zum Mond und viele weitere breit gefächerte Angebote lassen sich mittels der Virtual Reality-Brillen entdecken.

Die Nutzung der Brillen ist kostenfrei in Verbindung mit dem Museumseintritt.

Die neue Oh! | Kunst & Kultur

ALLERBESTE UNTERHALTUNG – Die „Oberhausener Schlossnächte“

Damit Kultur in Oberhausen nach Corona überlebt, hatten die Schwimmhilfe Oberhausen e.V. um ihren Vorsitzenden Hajo Sommers und die Eventagentur Sensitive Colours mit Uwe Muth schon 2021 auf Burg Vondern OpenAir-Theaterstücke und Musikkonzerte präsentiert. 2022 zogen die beiden Macher mit einem neuen Programm zum Schloss um, wo jetzt auch im Juni, Juli und August ihre Bühne im Innenhof stehen wird. Für die „Oberhausener Schlossnächte“ haben sie gemeinsam ein interessantes, witziges und anspruchsvolles Programm zusammengestellt. Da ist garantiert für jeden etwas dabei.

30.05.2023

Verliebt, rasiert, verheiratet: Mit dem „Barbier von Sevilla“ begeben sich die beiden Vollblutmusikerinnen Franziska Danheim und Jeong-Min Kim zum Auftakt am 16. Juni in die heiteren Gefilde der Opernlandschaft. Aydin Isik und Mike Macalpine werden dann bei „Nord Süd Gefälle“ am 17. und 18. Juni zwei Stunden lang alle Klischees und Vorurteile, die man über Nordeuropäer und Südländer haben kann, gnadenlos darstellen. Nito Torres präsentiert am 22. und 23. Juni seine „Bottrop Monologe“. Vor drei Jahren hat es den beliebten Ebertbad-Künstler mit Sack, Pack, Hund und einem Haufen Kindern nach Bottrop verschlagen – freiwillig. Bottrop, hier liegen die Wunden wie die Wunder offen auf Halde und haben nur darauf gewartet, von Nito entdeckt, erfahren und besungen zu werden. „Schillers sämtliche Werke – leicht gekürzt“ spielen Nito Torres, Sebastian Faust, Aydin Isik und Sascha von Zambelli am 25., 27. und 28. Juni, aber auch noch am 18., 19. und 20. Juli.

„Jetzt – Morgen war gestern“, ein Kabarettprogramm mit Anna Schäfer und Jochen Kilian, gibt es im Schlossinnenhof am 1. Juli, einen Tag später das Theaterstück „Gebrr und Grimm“ für Kinder ab 4 Jahren (15.30 Uhr). Ein Best-of-Mix aus fünf Programmen Kabarett und Geschichten zeigt am 5. Juli Matthias Reuter. Am 21., 22. und 23. Juli heißt es dann „Shakespeares gesammelte Werke – leicht gekürzt“. René Steinberg tritt am 26. Juli bei den Schlossnächten auf, bevor am 27. und 29. Juli „Haui“ kommt, der Künstler HP Lengkeit mit „Spuren im Sand“. Ein Abend mit vielen Geschichten, von denen einige sogar wahr sind. Am 28. Juli gibt es eine Lesung des Vereins Literaturhaus mit Hanns-Josef Ortheil („Ombra – Roman einer Wiedergeburt“), am 30. Juli das Kindertheaterstück „Der Fischer, seine Frau und das Fischstäbchen“ (ab 5 Jahre, 15.30 Uhr) sowie am 3. August einen Abend mit Kabarettist Fritz Eckenga. Zum Finale der diesjährigen „Oberhausener Schlossnächte“ spielen dann am 4. August das Peter Engelhardt Trio und am 5. und 6. August das Symphonieorchester Ruhr mit „Figaros Hochzeit“ auf.

Alle Veranstaltungen im Schlossinnenhof beginnen – so weit nicht extra angegeben – um 19.30 Uhr. Der Vorverkauf läuft über das Ebertbad: www.ebertbad.de

Kunst & Kultur | Stadtgespräch

Beirat Brückenschlag beschließt drei neue Projekte

Drei neue Projektanträge des Verfügungsfonds hat der Beirat Brückenschlag in seiner Februar-Sitzung einstimmig beschlossen.

07.03.2023

Mit dem Projekt „Leinwände zu Leihwänden“ führt der Verein „Hand drauf! e.V.“ vom 1. März 2023 bis zum 30. November 2023 eine Kunstaktion durch, mit der Bewohnerinnen und Bewohner des Brückenschlag-Gebiets den Stadtteil neu entdecken können. Diese Aktion findet an verschiedenen Orten im Brückenschlag-Gebiet statt.

Der Verein stellt lokalen Künstlerinnen Künstlern sowie auch allen anderen Interessierten Leinwände zum Bemalen zur Verfügung. Diese werden anschließend an verschiedenen Orten im Stadtteil öffentlich ausgestellt. Zudem wird durch Öffentlichkeitsarbeit auf die Orte und Kunstwerke verwiesen.

Im Projekt „Kreativ-Kurs“ schafft die AWO im Zeitraum vom 16. März 2023 bis zum 21. Dezember 2023 donnerstags für jeweils zwei Stunden ein offenes und kostenloses Workshop-Angebot mit künstlerischem und handwerklichem Schwerpunkt, vorrangig für Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnparks Bebelstraße. Dabei können die Teilnehmenden verschiedene Kunst-Projekte besprechen und umsetzen. Die Akteurinnen und Akteure sind eingeladen, eigene Ideen und Vorschläge einzubringen. Die fertigen Objekte werden zum Ende der Laufzeit an einem öffentlichen Ort ausgestellt. Die Teilnahme ist ab 14 Jahren möglich. Unter 14 Jahren ist die Teilnahme nur in Begleitung eines Erwachsenen möglich.

Das Projekt „Malerei aus Polen – Objekte aus NRW“ ist eine kostenlose Ausstellung, die der Verein für aktuelle Kunst Ruhrgebiet (VfaKR) für den Zeitraum vom 2. Juli 2023 bis zum 20. August 2023 im Zentrum Altenberg plant. Der Verein holt dafür Künstlerinnen und Künstler aus Polen nach Oberhausen, um den Dialog zwischen Arbeiten osteuropäischer Künstlerinnen und Künstler sowie Bildhauerinnen und Bilderhauer aus NRW anzuregen.

Für das laufende Jahr stehen weiterhin Fördermittel für die Umsetzung von Projekten zur Verfügung. Wer interessante Projektideen hat und aktiv an der Entwicklung des Programmgebietes Brückenschlag mitwirken möchte, kann sich telefonisch unter 0208 8284-9086 oder per E-Mail an info@brueckenschlag-ob.de mit dem Stadtteilbüro Brückenschlag in Verbindung setzen.

Weiterführende Informationen zum Beirat Brückenschlag, dem Verfügungsfonds, dem Projektfonds, weiteren Angeboten sowie Ankündigungen zu den oben genannten Projekten finden Interessierte auf der Website des Stadtteilbüros Brückenschlag www.brueckenschlag-ob.de

Kunst & Kultur | Stadtgespräch

Carmela de Feo trägt sich ins Goldene Buch der Stadt ein

Sie ist Oberhausenerin, Komödiantin und Musikerin mit Leib und Seele – und hat für ihre Kunst den renommierten Deutschen Kleinkunstpreis bekommen: Carmela de Feo alias „La Signora“ ist am Donnerstag von Oberbürgermeister Daniel Schranz im Rathaus begrüßt worden. Im Rahmen des Empfangs, an dem auch Kulturdezernent Apostolos Tsalastras und der Vorsitzende des Kulturausschusses, Manfred Flore, teilnahmen, trug sich Carmela de Feo ins Goldene Buch der Stadt ein.

16.01.2023
Fotos: Stadt Oberhausen, Tom Thöne

Carmela de Feo ist ein Oberhausener Original – ihre Bühnenfigur ‚La Signora‘ natürlich auch“, sagte Oberbürgermeister Daniel Schranz. „Ich freue mich, dass die Jury des Kleinkunstpreises Frau de Feo ausgezeichnet hat – verdient hat sie es auf jeden Fall.

Carmela de Feo sagte: „Als Gastarbeiterkind freue ich mich ganz besonders über den Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Oberhausen, denn jetzt bin ich nicht mehr nur Gast, sondern ein Teil der Stadt“.

Carmela de Feo kam 1973 in Oberhausen-Alstaden zur Welt und wuchs als Tochter italienischer Arbeitsmigranten auf. Mit acht Jahren erhielt sie Akkordeonunterricht, mit zwölf Jahren hatte sie ihr erstes Engagement, mit 14 Jahren nahm sie in Akkordeonensembles aus Oberhausen und Bottrop an internationalen Konzerten und Wettbewerben teil.

Seit 2006 steht die Musikerin, Sängerin, Komödiantin und Schauspielerin als „La Signora“ auf der Bühne, war in dieser Rolle auch mehrfach bundesweit auf Tour. Im Oberhausener Ebertbad steht sie regelmäßig mit ihren Soloprogrammen auf der Bühne.

Neben dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Kategorie „Kleinkunst“ ist Carmela de Feo 2022 auch mit dem Tana-Schanzara-Preis ausgezeichnet worden.

Kunst & Kultur

Dieter Nuhr: Weltreisender in Sachen Kunst

Das IFAN Nationalmuseum – das Musée Thédore Monod d’Art Africain – in Dakar, Senegal, eines der bedeutendsten Museen Westafrikas, präsentiert mit „Von Fernen umgeben / Entouré de Lointains“ eine eindrucksvolle Einzelausstellung des deutschen Künstlers Dieter Nuhr. In der von der Brost-Stiftunggeförderten Bilderschau werden über 40 Unikate gezeigt – vorwiegend großformatige Landschaften und ausgewählte Portraits. Es ist die erste Präsentation von Dieter Nuhrs Werken auf dem afrikanischen Kontinent.

15.11.2022

Der Künstler Dieter Nuhr beschäftigt sich in seinen Arbeiten mit den Themen Fremde und Vertrautheit, Ferne und Nähe. Die Motive findet er überall auf der Welt. Dabei spielt das Ruhrgebiet, eine der größten Industrieregionen Europas, wo Nuhr geboren und aufgewachsen ist, eine übergeordnete Rolle. Jetzt reisen Nuhrs Arbeiten vom Ruhrgebiet in die Welt, und demnächst von der Welt zurück ins Ruhrgebiet. Denn: Nuhr beabsichtigt, im Senegal auf Motivsuche zu gehen.

Meine Bilder stammen im Wesentlichen aus fernen Welten. Es ist schön, dass sie in meinen Ausstellungen selber in die Ferne reisen“, betont Dieter Nuhr. „Sie werden mit Bildern aus meiner Heimat, dem Rhein-Ruhr-Gebiet kombiniert. So vermischen sich nah und fern. Eine Ausstellung meiner Bilder zeigt die Welt im Verschwimmen der Erinnerung. Meine Bilder sind Bestandsaufnahmen einer in unseren Köpfen verlöschenden Wirklichkeit, sie halten fest, was nicht aufzuhalten ist. Sie stellen dem Nützlichkeitsterror der Welt (und neuerdings auch in der Kunst …) die Subjektivität der individuellen Weltsicht entgegen.“ Er fügt hinzu: „Ich werde natürlich selbst im Senegal dabei sein und auf Reisen wieder neue Bilder einsammeln, die dann, nach Verarbeitung, selbst wieder auf Reise gehen. So schließt sich der Kreis und öffnet sich wieder …

Professor Bodo Hombach, Vorstand der Brost-Stiftung, ergänzt: „Nuhrs Arbeiten verstehen sich als Dokumente eines lebenslangen Unterwegsseins“, und fährt fort: „Sie erkunden den größtmöglichen Lebensraum. Er hat ihn auf Reisen in fast hundert Ländern erfahren. Dabei interessiert ihn die dem Vergessen ausgelieferte Erinnerung. Sie hat Asyl und neue Zukunft in seinen Bildern. Das fotografisch Festgehaltene ist also nicht Erstarrung. Im Gegenteil. Das Eigentliche beginnt nach dem Druck auf den Auslöser.

Das Ausstellungsprojekt erfolgt in Kooperation mit der Association for Art in Public, Dirk Geuer (AAP), dem Institut fondamental d’Afrique noire Cheikh Anta Diop (IFAN Ch. A. Diop) in Dakar sowie der YOU-Stiftung. Schirmherr der Ausstellung ist: Seine Exzellenz der deutsche Botschafter Sönke Siemon.