Stadtgespräch

Erste Sozialkonferenz der Stadt Oberhausen

Im Veranstaltungszentrum der ASO gGmbH im Elly-Heuss-Knapp-Quartier fand am vergangenen Dienstag (28. März 2023) die erste Sozialkonferenz der Stadt Oberhausen unter dem Motto „Alleinerziehend, aber nicht allein“ statt. Neben Fachvorträgen und Workshops gab es eine Podiumsdiskussion mit Alleinerziehenden und Fachleuten der Verwaltung unter der Moderation von Britta Costecki, Leiterin Bereich Chancengleichheit.

29.03.2023
Foto: Tom Thöne

Der zuständige Beigeordnete Frank Motschull eröffnete die Sozialkonferenz. „Mit diesem Forum haben wir ein zusätzliches Werkzeug an der Hand, um über weitere Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebenslagen Alleinerziehender zu sprechen und gemeinsame Ziele festzulegen und umzusetzen“. Bereichsleiter Frank Bohnes betont: „Die erste Sozialkonferenz war ein voller Erfolg. Rund 60 Fachbesucherinnen und -besucher waren vor Ort. Es gab lebhafte Diskussionen und einen regen Meinungsaustausch, insbesondere in den drei Arbeitsgruppen.“

Alleinerziehende haben durchschnittlich deutlich weniger Einkommen und weniger Zeit für die Tagesgestaltung zur Verfügung als Paarfamilien. Sie sind gesellschaftlich, finanziell und rechtlich gegenüber anderen Familienformen benachteiligt und erleben sich insgesamt als stärker belastet. Die erste Sozialkonferenz war deshalb ihnen gewidmet. Drei zentrale Felder, in denen Alleinerziehende in Oberhausen unterstützt werden können und mit denen sich im Rahmen der Sozialkonferenz auseinandergesetzt wurde, waren Arbeit/Ausbildung, Betreuung und Gesundheit.

Kunst & Kultur | Stadtgespräch

Kreativer Schreibtreff in der Stadtbibliothek Oberhausen

In der Zentralbibliothek Oberhausen gibt es ein neues Angebot für Schreibbegeisterte. Vom 18. April 2023 bis 16. Mai 2023 findet jeden Dienstag von 17 bis 18:30 Uhr ein kreativer Schreibtreff statt. Willkommen sind alle Menschen ab 16 Jahren, die sowohl schon viel Schreiberfahrung haben als auch die, die jetzt erst damit anfangen wollen.

29.03.2023

Gemeinsam nehmen wir uns Zeit für einen Austausch, aber auch zum Schreiben selbst, denn für jede Woche sind unterschiedliche Schreibimpulse und -spiele geplant, die die Kreativität anregen und Blockaden überwinden sollen. Die Stadtbibliothek freut sich über viele Teilnehmende! Ort des Angebots ist die Zentralbibliothek auf der Langemarkstraße 19-21, 46045 Oberhausen.

Das Angebot ist kostenfrei. Eine Vorabanmeldung ist nicht erforderlich.

Stadtgespräch

14 neue Nachwuchskräfte für die Berufsfeuerwehr Oberhausen

13 Brandmeisteranwärter und eine Brandmeisteranwärterin werden offiziell am 1. April ihren Vorbereitungsdienst bei der Berufsfeuerwehr Oberhausen aufnehmen. Der Einstellung vorausgegangen war ein anspruchsvolles Auswahlverfahren, in dem die Bewerberinnen und Bewerber ihre körperliche und kognitive Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen mussten.

28.03.2023
Die neuen Nachwuchskräfte mit dem Beigeordneten Michael Jehn (5. v. li.), Feuerwehrchef Jürgen Jendrian (6. v. li.) sowie Vertreterinnen und Vertreter der Personalverwaltung, des Personalrates und der Gleichstellungsstelle. (Foto: Feuerwehr Oberhausen)

Für die neuen Nachwuchskräfte beginnt der Vorbereitungsdienst nun mit der feuerwehrtechnischen Grundausbildung, in der sie den Beruf des Feuerwehrmanns bzw. der Feuerwehrfrau von der Pike auf erlernen. Dabei stehen in der theoretischen und praktischen Ausbildung zunächst Themen wie Löschverfahren, Atemschutz, Fahrzeug- und Gerätekunde auf dem Lehrplan. Es folgen unter anderem die technische Ausbildung und verschiedene Wachpraktika. Bereits Ende März, kurz vor Ausbildungsstart, überreichte der zuständige Beigeordnete Michael Jehn den Anwärterinnen und Anwärtern auf der Feuerwache an der Brücktorstraße die Ernennungsurkunde.

Auch im nächsten Jahr wird die Berufsfeuerwehr Oberhausen voraussichtlich wieder Nachwuchskräfte in verschiedenen Ausbildungsgängen einstellen. Die entsprechenden Ausschreibungen und die Möglichkeit, sich online zu bewerben, sind ab Mitte Mai 2023 im städtischen Onlinebewerbungsportal unter bewerbungsportal.oberhausen.de abrufbar.

Stadtgespräch

Qualifizierung zur Kindertagespflegeperson

Die Stadt Oberhausen sucht verantwortungsbewusste und motivierte Personen, die in der Kindertagespflege tätig werden möchten. Die Kindertagespflege unterstützt und ergänzt die Erziehung und Bildung der Familie und fördert das Kind. Das Angebot der Kindertagespflege richtet sich vor allem an Kleinkinder unter drei Jahren und ist durch ihren familiennahen Charakter in Kleingruppen und die individuelle Kinderbetreuung gekennzeichnet. Die Kindertagespflege ist erlaubnispflichtig und mit der Betreuung in Kindertageseinrichtungen gleichgestellt. Daher setzt sie eine umfangreiche Qualifizierung voraus.

Die Stadt Oberhausen bietet deshalb im April 2023 wieder einen Qualifizierungskurs zur Kindertagespflegeperson nach dem Qualifizierungshandbuch (QHB) an, Anmeldungen dafür sind ab sofort möglich. Weitere Auskünfte erteilen die Verantwortlichen beim Jugendamt unter den Rufnummern 0208 825-9397 oder 0208 825-9343.

27.03.2023

Gutes Leben | Stadtgespräch

Neue Kletter- und Balancierinsel auf der SSB-Sportanlage

Auf der Sport- und Freizeitanlage des Stadtsportbundes (neben dem Stadion-Niederrhein) gibt es jetzt auch eine Kletter- und Balancierinsel, die im Rahmen einer kleinen Feierstunde von Oberbürgermeister Daniel Schranz, Bürgermeister Werner Nakot, dem Präsidenten des Stadtsportbundes, Manfred Gregorius, sowie von Vertretern des Sportausschusses und der Sportverwaltung vorgestellt und offiziell eröffnet wurde.

27.03.2023
v. li.: Ulrich Hinz, stellv. Bereichsleiter Sport, Wolfgang Müller, Architekt, Werner Nakot, Bürgermeister, Volker Hinsch, SSB, Marc Hoff, Stadtverordneter (FDP), Dietmar Look, Stadtverordneter (SPD), Tobias Zenkner, (FDP), Oberbürgermeister Daniel Schranz, SSB-Präsident Manfred Gregorius, Jürgen Schmidt, Sport-Beigeordneter, und Andreas Beulshausen, Bereichsleiter Sport. (Foto: Stadt Oberhausen, Tom Thöne)

Entstanden ist für rd. 450.000 Euro ein echtes „Schmuckstück“, das aus dem Förderprogramm „Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten“ mit 430.000 Euro gefördert wurde. Der städtische Eigenanteil betrug damit 20.000 Euro.

Die Kletterlandschaft zeichnet sich durch mehrere Felsen ohne zusätzliche Griffe aus. Die Felsen haben keinen vorbestimmten Kletterpfad, sondern können immer wieder neu entdeckt werden. Durch verschiedene Verbindungselemente ist es möglich, die Gipfel auf verschiedenen Wegen zu erklimmen.

Entstanden ist in knapp zwei Jahren in einer zentralen und attraktiven Lage ein hochwertiges Angebot für Familien und alle Altersklassen. Mein Dank gilt allen, die daran mitgearbeitet haben. Jetzt wünsche ich viel Spaß beim Klettern und Balancieren“, so der Oberbürgermeister.

Die Eröffnung dieser Anlage ist in diesen schwierigen Zeiten ein positiver Moment und Hoffnungsschimmer bei der Stadtentwicklung. Da haben Politik und Sportverwaltung prima zusammengearbeitet“, ergänzte SSB-Präsident Manfred Gregorius.

Stadtgespräch

Stadtarchiv Oberhausen: Digitalisierung des Fotobestandes Ruth Gläser

Die Fotobestände der Pressefotografin Ruth Gläser (1928-2022) wurden komplett digitalisiert (fast 200.000 Scans) und sind ab sofort für die Nutzerinnen und Nutzer des Stadtarchivs Oberhausen verfügbar. Die Nutzungsrechte liegen beim Stadtarchiv Oberhausen, bei der Funke Medien Gruppe und der Erbin Ruth Gläser.

27.03.2023
Foto: Tom Thöne

Gläser war von 1950 bis 1989 Pressefotografin für die Lokalredaktionen Oberhausen, des Generalanzeigers und der WAZ. Das Stadtarchiv Oberhausen erhielt ihre Negative im Rahmen einer Schenkung im Jahr 1998. Ein kleiner Anteil des Bestands enthält Fotos aus umliegenden Städten, z.B. Duisburg und Essen. Insgesamt geht es um knapp 200.000 Scans der Jahre 1950 bis 1989. Damit verfügt das Stadtarchiv über die uneingeschränkten Nutzungsrechte am Gesamtbestand und kann diese auch im Lesesaal den Kundinnen und Kunden zu Recherchemöglichkeiten zur Verfügung stellen.

Die Jahrgänge 1950-1972 wurden in den Jahren 2012-2023 vom LVR digitalisiert. Die Jahrgänge 1973-1989 wurden im Rahmen des Förderprojekts „WissensWandel. Digitalprogramm für Bibliotheken und Archive innerhalb von NEUSTART KULTUR“ in den Jahren 2022-2023 digitalisiert. Das Programm „WissensWandel“ des Deutschen Bibliotheksverbandes wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Stadtgespräch

Begleitpersonen für Menschen mit Beeinträchtigung gesucht: Gemeinsam Kultur- und Bildungsveranstaltungen besuchen

KultiA (Kultur im Alsbachtal) und VHS gehen gemeinsam: Ein tolles Ehrenamt sucht Menschen, die Freude am gemeinsamen Kultur- und Bildungs-Erleben haben!

27.03.2023
v. li.: Dr. Gesa Reisz, Barbara Klingels, Prof. Dr. Romi Domkowsky, Florian Bendorf, Stefan Wöhner (Begleitperson) und Jennifer Oppers. (Foto: Stadt Oberhausen, Tom Thöne)

Der Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte Menschen Alsbachtal e.V. vermittelt Personen zu gemeinsamen Kultur- und Bildungsveranstaltungen. Manche Menschen können aufgrund einer Behinderung nicht alleine zu Konzerten, Lesungen, Kursen, etc. gehen. Daher sucht KultiA (Kultur und Bildung im Alsbachtal) Begleiterinnen und Begleiter für Menschen mit Beeinträchtigung, die gerne mal gemeinsam Veranstaltungen besuchen möchten. Das Gute an diesem Engagement: Die Begleitpersonen nehmen selbstverständlich kostenfrei am Angebot teil. Das können Konzerte sein in großen Hallen genauso, wie Workshops und Fortbildungsveranstaltungen bei der Volkshochschule. Es geht an erster Stelle um gemeinsames Erleben von Kultur und Bildung. Was für die Begleitung zu wissen ist, erklärt KultiA bei der Vermittlung und die Menschen selbst. Übrigens. Jede achte Person in Oberhausen hat irgendein Handicap und ist auf Hilfe angewiesen.
Über das neue Angebot informierten:

Dr. Gesa Reisz, Leiterin Volkshochschule und Bert-Brecht-Bildungszentrum, Barbara Klingels, Projektleitung KultiA Kultur im Alsbachtal, Prof. Dr. Romi Domkowsky, Stabsstelle Kultur im Kulturdezernat, Florian Bendorf vom Büro für Chancengleichheit und Jennifer Oppers, Erzieherin im Familienzentrum Alsbachtal, Peer-Beraterin und Expertin für inklusive Kultur, haben über das Angebot informiert. Sie alle hoffen jetzt auf möglichst viele Interessierte, die sich engagieren möchten. Kontakt: Barbara Klingels, Tel. 0208 / 94149925; Mail: b.klingels@alsbachtal.org

Das ist wirklich ein tolles Ehrenamt, weil man was Schönes gemeinsam macht. Und: In vielen Dingen können Menschen mit und ohne Behinderung voneinander lernen, und das gilt vor allem für Kultur- und Weiterbildung“, versichert Dr. Gesa Reisz.

Manchmal reicht es auch schon, wenn einfach nur eine Türe aufgehalten wird“, erklärt Barbara Klingels.

Kunst & Kultur | Stadtgespräch

Umnutzung des historischen Rathauses in Sterkrade

Die städtische Musikschule, die aktuell im Lipperfeld beheimatet ist, soll laut Plänen in das historische Rathaus nach Sterkrade ziehen. Notwendig dafür ist ein umfassender Umbau des in die Jahre gekommenen Gebäudes.

27.03.2023
Oberbürgermeister Daniel Schranz (l.) und der Beigeordnete Apostolos Tsalastras präsentieren die Pläne für den Umbau des historischen Rathauses in Sterkrade. (Foto: Stadt Oberhausen, Tom Thöne)

Wir halten einen Umzug der städtischen Musikschule nach Sterkrade für eine Win-win-win-Situation“, sagt Oberbürgermeister Daniel Schranz: „Erstens wird die Musikschule in Sterkrade sichtbarer, einladender und sie wird ausreichend Platz haben. Ein weiterer Gewinn: Das Gebäude wird durch Sanierung und Ergänzung zu einem architektonischen Juwel. Und drittens bekommt die Sterkrader Innenstadt eine neue kulturelle Landmarke, die Belebung bringen wird.“ Dieses Konzept verfolge die Stadtverwaltung ja auch in den anderen Oberhausener Zentren, erinnert der Oberbürgermeister, und betont: „Der Umzug der Musikschule wird eine wertvolle Investition sowohl in unsere Oberhausener Bildungsinfrastruktur als auch in unsere Stadtentwicklung und die Stadtteilentwicklung.

Die Pläne, die seit mehreren Jahren verfolgt werde, werden nun konkreter. „Nach einer beauftragten Machbarkeitsstudie sind die Planungen und Konzepte weit fortgeschritten. Die Pläne für den Umbau des alten Rathauses sind genehmigungsfähig, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Denkmalpflege“, so Tsalastras. Nach Prüfung durch Statiker, Akustiker, Fachplaner, der Bauordnung und vielen weiteren Akteuren steht das Konzept für den Umbau. Neben einem attraktiven neuen Außenbereich, barrierefreiem Zugang und einem eingeschossigen Anbau bildet der neue Saal auf dem Dach des Rathauses ein optisches Highlight. Im Saal sollen bis zu 100 Personen Platz finden, es sind ein Tonstudio und eine kleinere Bühne eingeplant. Da das Innere des Rathauses nicht mehr erhaltenswert ist, kann im Innenbereich großzügig modernisiert werden. Die bestehenden Außenfassaden werden denkmalgerecht herausgearbeitet und nachgebildet. Die Fassade des neuen Anbaus bekommt zudem mit Metallpanelen und Glas ein moderneres Gesicht, verbindet sich aber mit dem alten Baukörper zu einer Einheit.

Rund 12,5 Millionen Euro wird der geplante Umbau kosten. Beim EFRE-Förderprogramm für Innenstädte wird in Kürze ein Antrag zur Finanzierung gestellt. Sobald der Bescheid vorliegt, kann die Ausschreibung der Arbeiten erfolgen.

Stadtgespräch

Anmeldungen von Erstklässlern für den Offenen Ganztag noch bis zum 31. März möglich

Für viele Oberhausener Kinder beginnt am 4. August 2023 der Eintritt in ihre Schullaufbahn. Noch bis zum kommenden Freitag, 31. März 2023, haben Erziehungsberechtigte die Möglichkeit, ihre Kinder für das Schuljahr 2023/24 für den Offenen Ganztag anzumelden. Eine Anmeldung nach diesem Stichtag ist nur noch in besonderen Härtefällen möglich. Bei einer verbindlichen Anmeldung ist grundsätzlich eine Teilnahme über das gesamte Schuljahr hinweg vorgesehen.

Die Anmeldung wird direkt an der Grundschule durchgeführt, die ab dem kommenden Schuljahr besucht wird. Weitere Auskünfte, z.B. zu den Kostenbeiträgen, erteilt die Koordinatorin für den Offenen Ganztag, Nicole Feldhoff, unter der Rufnummer  0208 825-2822 sowie per E-Mail an nicole.feldhoff@oberhausen.de.

27.03.2023

Kunst & Kultur | Stadtgespräch

Kulturrucksack-Angebote in den Osterferien 2023

Wie jedes Jahr bietet der Kulturrucksack in den Osterferien wieder kostenlose Workshops für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren an.

24.03.2023
(Symbolbild)

„Theater aus dem Nichts“ mit Ronja Oppelt & Daniel Rothaug – deutsch, englisch & ukrainisch!

3. Und 4. April 2023, jeweils 10.00-16.00 Uhr im Theater Oberhausen, Will-Quadflieg Platz 1.

Dieser Workshop ist für alle, die Lust haben, sich auf der Theaterbühne auszuprobieren und ihren Phantasien freien Lauf zu lassen. Gemeinsam werden Ideen szenisch gestaltet und Geschichten improvisiert. Auch Sprache ist kein Hindernis: es wird deutsch, englisch und ukrainisch gesprochen.

Anmeldung per Mail an: weingarte@theater-oberhausen.de

„Aus Alt mach Neu: Upcycling an der Nähmaschine“ mit Ina Vahitova

11. bis 15. April, jeweils 15.45-19.45 Uhr im Jugendzentrum „Place 2 be“, Lothringer Straße 20

In diesem Workshop beschäftigst du dich praktisch mit nachhaltigen Lebensweisen, indem du deine ausrangierte Kleidung mit der Nähmaschine in neue, einzigartige Designerstücke verwandelst. Hauchen wir unseren alten Sachen neues Leben ein!

Anmeldung per Mail an: naehworkshop-mit-ina@web.de

„Comic- und Mangazeichnen“ mit Jen Satora

13. April, 10.00-13.00 Uhr oder 14.00-17.00 Uhr in der Stadtteilbibliothek Sterkrade, Wilhelmstraße 9

Hier lernst du, wie man eigene Figuren gestaltet und mit comictypischen Materialien arbeitet. Du erfährst etwas über die Mangaszene, verschiedene Stile und Techniken – die Tricks der Profis.

Anmeldung telefonisch unter: 0208 940 598 50 oder per Mail an bibliothek.sterkrade@oberhausen.de

Durch das Landesprojekt Kulturrucksack NRW wird jungen Menschen zwischen 10 und 14 Jahren die kostenlose Teilnahme an kulturellen Angeboten ermöglicht. Anmeldungen unter den angegebenen Mail-Adressen oder Telefonnummern. Weitere Infos zum Kulturrucksack gibt es unter https://www.kulturrucksack.nrw.de/kommune/Oberhausen. Viel Spaß in den Osterferien wünscht das Kulturbüro!