Stadtgespräch

50. Schulwaldlauf im Kaisergarten

Im Kaisergarten findet am Mittwoch, 24. Mai 2023, der 50. Sparkassen-Schulwaldlauf statt, der kurz vor dem ersten Startschuss (15 Uhr) von Oberbürgermeister Daniel Schranz, Oliver Mebus, Sparkassenvorstand, dem Stadtsportbundpräsidenten Manfred Gregorius und dem Schulaufsichtsbeamten Christoph Hegener eröffnet wird. Veranstalter ist der Ausschuss für den Schulsport (AfS), der mit rund 2.500 teilnehmenden Kindern und Jugendlichen der Grund- und weiterführenden Schulen rechnet.

22.05.2023

Bei der in dieser Form größten Schulsportveranstaltung in NRW werden insgesamt 16 Jahrgangsläufe (je acht Mädchen- und acht Jungenläufe) durchgeführt, die zwischen 15 und 17:10 Uhr stattfinden. Dabei wird es erstmals auch einen Prominentlauf geben, der um 16:40 Uhr gestartet wird.

Einzelne An- und Nachmeldungen für die insgesamt 16 Jahrgangswettbewerbe sind am Veranstaltungstag bis jeweils 45 Minuten vor den einzelnen Starts der jeweiligen Läufe vor Ort möglich.

Die Laufstrecke mit Start und Ziel auf der großen Wiese am See im Kaisergarten ist rund 1.400 m lang. Der Streckenverlauf ist gekennzeichnet und wird durch spezielle Streckenposten beaufsichtigt.

Alle Ergebnisse mit Angabe des Namens, der individuellen Laufzeit und der Platzierung im jeweiligen Jahrgangslauf können unmittelbar nach der Veranstaltung im Internet unter https://www.volkslauf.de/ oder https://my.raceresult.com/227610/ downgeloadet und ausgedruckt werden. Weitere Informationen rund um die Veranstaltung sind unter www.schulsport-oberhausen.de abrufbar. Alle Besucherinnen und Besucher des Kaisergarten werden um besondere Rücksichtnahme gebeten.

Stadtgespräch

Eine Million Gäste haben sich „Das zerbrechliche Paradies“ angesehen. Ein riesiger Erfolg!

Und ein ganz besonderer Rekord: Denn mit der gewaltigen Anzahl von 1.000.000 Besucher*innen zählt „Das zerbrechliche Paradies“ zu den erfolgreichsten Ausstellungen Deutschlands.

Zu verdanken ist dies auch dem Alleinstellungsmerkmal der Ausstellung: Der gigantischen Erdkugel. Im 100 Meter hohen Raum schwebt der spektakuläre Globus frei über den Köpfen der Besucher*innen und lässt als animierte Projektion ein Gesamtkunstwerk voll bildgewaltiger Anmut entstehen. Nicht weniger beliebt sind die rund 200 preisgekrönten Fotografien, die überlebensgroß den rasant fortschreitenden Klimawandel sowie dessen Folgen – für Menschen, Kängurus oder Ameisen – dokumentieren. Und da Rekorde existieren, um gebrochen zu werden: „Das zerbrechliche Paradies“ ist noch bis zum 26. November 2023 geöffnet!

16.05.2023
v.l. Jeanette Schmitz, (Geschäftsführerin der Gasometer Oberhausen GmbH), Michael, Aleksandra und Oberbürgermeister Schranz

Am Dienstag, dem 16. Mai war es nun soweit: Das Geschwisterpaar Michal und Aleksandra Walocha betraten gemeinsam den Gasometer und waren plötzlich die Millionsten Gäste! Dahinter steckt eine besondere Geschichte, denn die beiden leben weit auseinander – Aleksandra in Krakau und Michal in Düsseldorf – und besuchen sich nur einmal im Jahr. Von Freunden erhielten sie den Tipp zum Besuch des Gasometers – „das muss man gesehen haben“. Also schaute Michal heute Morgen schnell im Internet die Verbindungen im öffentlichen Nahverkehr nach und bei ihrer Ankunft am Gasometer dann der große Moment: „Wir waren total überrascht, und freuen uns sehr, dass wir die Millionsten Besucher*innen sind“.

Natürlich wurde der besondere Anlass im beliebten Industriedenkmal gebührend gefeiert. Neben dem Team des Gasometers war auch Daniel Schranz, Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen, vor Ort, um gemeinsam die Millionsten Gäste zu begrüßen. Besonders glücklich zeigte sich Jeanette Schmitz, Geschäftsführerin der Gasometer Oberhausen GmbH „Wir sind im Gasometer ja bereits einige Rekorde gewöhnt, aber so eine große Anzahl an Besucher*innen ist auch für uns etwas ganz Besonderes“.

Doch damit noch nicht genug der Superlative, denn insgesamt konnte der Oberhausener Gasometer seit seiner Öffnung für Besucher*innen neun Millionen Gäste empfangen. Bereits die erste Schau „Feuer und Flamme“ zählte zu den erfolgreichsten historischen Ausstellungen des Jahres 1994. Im Laufe der Zeit entwickelte sich der ehemalige Scheibengasbehälter zu einem immer beliebteren Ort für ungewöhnliche Expositionskonzepte: Ob mit der legendären Fußballausstellung “Der Ball ist rund“ oder der Installation „The Wall“ von Christo und Jeanne-Claude. Das Künstlerpaar war übrigens so begeistert vom Gasometer, dass Christo später mit dem Projekt „Big Air Package“ noch einmal zurückkam.

Stadtgespräch

Kultur der Solidarität: Arbeitnehmer-Empfang von Stadt und DGB

Kurz vor dem Tag der Arbeit haben die Stadt Oberhausen und der Stadtverband Oberhausen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) am Freitag, 28. April 2023, zum traditionellen Empfang der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer geladen. Oberbürgermeister Daniel Schranz begrüßte die Gäste zum ersten Mal im Sterkrader Café Jahreszeiten.

02.05.2023
Quelle: Stadt Oberhausen / Tom Thöne

In seinem Grußwort an die anwesenden Gewerkschaftsvertreterinnen und -vertreter, Betriebs- und Personalräte nahm der Oberbürgermeister auf das diesjährige bundesweite Motto des DGB für die Kundgebungen am 1. Mai Bezug: „Ungebrochen solidarisch“.

Dass Oberhausenerinnen und Oberhausener ungebrochen solidarisch sind, sehen wir nicht zuletzt an all den Menschen, die sich in unserer Stadt für das Allgemeinwohl engagieren, ob haupt- oder ehrenamtlich“, sagte Schranz und erinnerte an den großen Einsatz von Oberhausenerinnen und Oberhausenern etwa in der Corona-Krise oder bei der Unterbringung und Versorgung der aus der Ukraine geflüchteten Menschen.

Im Kreis der Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter betonte Schranz, dass es in diesen Zeiten von „Stapelkrisen“ aber auch erfreuliche Nachrichten gebe: „Oberhausen hat im vergangenen Jahr beim Beschäftigungsniveau eine neue Rekordmarke geknackt. Über 70.000 Menschen sind in Oberhausen sozialversicherungspflichtig beschäftigt — ein Plus von über 3.000 Arbeitsplätzen binnen eines Jahres.“ Diese Rekordbeschäftigung führe eben auch zu neuen Chancen für Menschen, die es traditionell schwerer hätten.

Michael Schneider, Vorsitzender des DGB-Stadtverbandes Oberhausen, nahm ebenfalls Bezug auf das Motto „Ungebrochen solidarisch“: „Wie wichtig dieses Motto ist, ergibt sich aus den vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit und den Lehren der Vergangenheit“, sagte Schneider mit Blick auf die Zerschlagung der Gewerkschaften durch die Nationalsozialisten am 2. Mai 1933 — „Solidarität verpflichtet uns immer wieder neu zu entschlossenem Handeln gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Intoleranz.“

Oberbürgermeister Schranz dankte den Anwesenden für ihren Einsatz: „Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die sich für das Wohl ihrer Kolleginnen und Kollegen einsetzen, sind, wie auch verantwortungsbewusste Unternehmen, unerlässlich für gerechte Arbeitswelten. Lassen Sie uns gemeinsam solidarisch daran weiterwirken.

Stadtgespräch

OB Schranz überreicht Verdienstmedaille an Jennifer Westholt

Im Namen von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Oberbürgermeister Daniel Schranz am Dienstag, 4. April 2023, Jennifer Westholt die Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland überreicht. Die Auszeichnung erfolgte im Rahmen einer Feierstunde im Rathaus Oberhausen, an der auch Weggefährtinnen und Weggefährten teilnahmen. Die Verleihung der Verdienstmedaille würdigt Westholts jahrelanges ehrenamtliches Engagement insbesondere im sozialen Bereich.

04.04.2023
Jennifer Westholt und Oberbürgermeister Daniel Schranz (Foto: Stadt Oberhausen/Tom Thöne)

Ein solch intensives und dauerhaftes ehrenamtliches Engagement – neben Familien- und Berufsleben – ist nur dann möglich, wenn es aus tiefstem Herzen kommt“, stellte Oberbürgermeister Schranz in seiner Laudatio fest. Jennifer Westholt zeichne eine tiefe Verbundenheit mit allen Menschen aus, insbesondere mit denen, die schwierige Startbedingungen im Lebens hatten. Sie teile ihre Fähigkeiten und Gaben gerne mit anderen Menschen, sagte Schranz: „So inspiriert Jennifer Westholt andere, sich etwas zuzutrauen, aus ihrem Leben noch mehr herauszuholen und es schöner zu machen, für sich und für die Gemeinschaft.

Nachdem Jennifer Westerholt 2007 im Rahmen ihres Pädagogikstudiums ein Praktikum in Lagos/Nigeria absolviert hatte, gründete sie im selben Jahr mit fünf Gleichgesinnten den Verein „Adesuwa e.V.“, der sich der Verbesserung der Lebensbedingungen und der Zukunftsperspektiven von Kindern in Nigeria und dem Bau von interkulturellen Brücken verschrieben hat.

Seit 2007 ist Jennifer Westholt Vorsitzende des Vereins „Adesuwa e.V.“, der seinen Sitz in Oberhausen hat, und sich in erster Linie über Fördermitglieder und Sponsoren finanziert. 2007 kamen durch Informations- und Spendenaktionen sowie Flohmarkt-Verkäufe in Deutschland erstmals genug Spenden zusammen, um die Kinder im „Kids Club“ des Vereins monatlich mit Lebensmittelpaketen und Medikamenten zu unterstützen.

Seit 2012 widmete sich Jennifer Westholt mit ihrem Verein einem Projekt, um den Kindern im nigerianischen Dorf Coker den Schulbesuch zu ermöglichen. Durch ein Patenprogramm werden für die Kinder Schulgebühren und Schulmaterialien finanziert. Außerdem sorgt der Verein „Adesuwa e.V.“ auch für medizinische Behandlungen und für Vorsorgeuntersuchungen für die Kinder. Dazu stellt er auch sicher, dass die Familien vor Ort sauberes Trink- und Nutzwasser verwenden können.

Aktuell kooperiert der Verein unter Jennifer Westholts Vorsitz mit dem „Rotary Club“ Oberhausen Antony-Hütte, um mehrere Brunnen für die nachhaltige Wasserversorgung für das ganze Dorf zu bauen. Das Projekt wurde von Jennifer Westholt initiiert. Sie reist fast jährlich nach Nigeria, um Fortschritte bei der Versorgung der betreuten Kinder und Familien vor Ort sicherzustellen. Sie hält engen Kontakt mit den Sozialarbeiterinnen und den Dorfvorstehern, um in Notfallsituationen schnell agieren zu können. Die Kosten für diese Reisen übernimmt sie vollständig privat. Jennifer Westholts Einsatz im Verein ist rein ehrenamtlich, so dass alle Spenden ohne Abzug direkt in die Projekte in Nigeria fließen. Für den Verein „Adesuwa e.V.“ ist sie zugleich Herz, Motor und treibende Kraft.

Jennifer Westholt ist verheiratet und hat zwei Kinder. Beruflich ist sie als Trainerin und Coach in einer Unternehmensberatung tätig.

Kunst & Kultur | Stadtgespräch

Umnutzung des historischen Rathauses in Sterkrade

Die städtische Musikschule, die aktuell im Lipperfeld beheimatet ist, soll laut Plänen in das historische Rathaus nach Sterkrade ziehen. Notwendig dafür ist ein umfassender Umbau des in die Jahre gekommenen Gebäudes.

27.03.2023
Oberbürgermeister Daniel Schranz (l.) und der Beigeordnete Apostolos Tsalastras präsentieren die Pläne für den Umbau des historischen Rathauses in Sterkrade. (Foto: Stadt Oberhausen, Tom Thöne)

Wir halten einen Umzug der städtischen Musikschule nach Sterkrade für eine Win-win-win-Situation“, sagt Oberbürgermeister Daniel Schranz: „Erstens wird die Musikschule in Sterkrade sichtbarer, einladender und sie wird ausreichend Platz haben. Ein weiterer Gewinn: Das Gebäude wird durch Sanierung und Ergänzung zu einem architektonischen Juwel. Und drittens bekommt die Sterkrader Innenstadt eine neue kulturelle Landmarke, die Belebung bringen wird.“ Dieses Konzept verfolge die Stadtverwaltung ja auch in den anderen Oberhausener Zentren, erinnert der Oberbürgermeister, und betont: „Der Umzug der Musikschule wird eine wertvolle Investition sowohl in unsere Oberhausener Bildungsinfrastruktur als auch in unsere Stadtentwicklung und die Stadtteilentwicklung.

Die Pläne, die seit mehreren Jahren verfolgt werde, werden nun konkreter. „Nach einer beauftragten Machbarkeitsstudie sind die Planungen und Konzepte weit fortgeschritten. Die Pläne für den Umbau des alten Rathauses sind genehmigungsfähig, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Denkmalpflege“, so Tsalastras. Nach Prüfung durch Statiker, Akustiker, Fachplaner, der Bauordnung und vielen weiteren Akteuren steht das Konzept für den Umbau. Neben einem attraktiven neuen Außenbereich, barrierefreiem Zugang und einem eingeschossigen Anbau bildet der neue Saal auf dem Dach des Rathauses ein optisches Highlight. Im Saal sollen bis zu 100 Personen Platz finden, es sind ein Tonstudio und eine kleinere Bühne eingeplant. Da das Innere des Rathauses nicht mehr erhaltenswert ist, kann im Innenbereich großzügig modernisiert werden. Die bestehenden Außenfassaden werden denkmalgerecht herausgearbeitet und nachgebildet. Die Fassade des neuen Anbaus bekommt zudem mit Metallpanelen und Glas ein moderneres Gesicht, verbindet sich aber mit dem alten Baukörper zu einer Einheit.

Rund 12,5 Millionen Euro wird der geplante Umbau kosten. Beim EFRE-Förderprogramm für Innenstädte wird in Kürze ein Antrag zur Finanzierung gestellt. Sobald der Bescheid vorliegt, kann die Ausschreibung der Arbeiten erfolgen.

Stadtgespräch

Auszeichnung „Vorbildlich familienfreundliches Unternehmen 2023“

Oberhausener Bündnis für Familie zeichnet die Unternehmen Gehring Group GmbH und Alsbachtal gGmbH aus

Bereits zum 17. Mal wurde am 22. März 2023 im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung die Auszeichnung „Vorbildlich familienfreundliches Unternehmen“ vergeben. Insgesamt 14 Unternehmen hatten sich in der Zeit vom 1. September 2022 bis zum 31. Oktober 2022 zur Teilnahme angemeldet.

23.03.2023
Quelle: OWT GmbH/Carsten Walden

In seiner Ansprache bedankte sich Oberbürgermeister Daniel Schranz bei allen Unternehmen für die Teilnahme am Wettbewerb und betonte die Wichtigkeit einer familienfreundlichen Unternehmenspolitik in Zeiten des Fachkräftemangels und eine Verstärkung des Wirtschaftsstandortes Oberhausen. Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oberhausen Britta Costecki würdigte darüber hinaus den gesellschaftlichen Beitrag, der durch eine familienfreundliche Ausrichtung von den Unternehmen angenommen wird.

In der Kategorie der Unternehmen bis 50 Beschäftigte setzte sich in diesem Jahr bereits zum dritten Mal das Unternehmen Gehring Group GmbH durch. In der Laudatio erklärte das Jurymitglied und Mitglied der CDU im Rat der Stadt, Ulrike Willing-Spielmann, dass das Unternehmen die Jury durch die Vielzahl der Angebote für die Beschäftigten überzeugt habe. Neben dem umfassenden Betreuungsangebot für Kinder in der betriebseigenen Betreuungseinrichtung Giraffenland und zahlreichen Angeboten im Bereich der Gesundheitsprävention ermöglicht die Gehring Group GmbH auch Beschäftigten mit einem Handicap ein gutes Arbeitsumfeld.

In der Kategorie der Unternehmen über 50 Beschäftigte überzeugte das gemeinnützig tätige Unternehmen Alsbachtal gGmbH. Das Unternehmen erbringt vielfältige Dienstleistungen für Menschen mit einer Behinderung und überzeugte im Rahmen des Wettbewerbs durch ein familiäres Arbeitsumfeld. Die Laudatio übernahm das Jurymitglied und Mitglied der SPD im Rat der Stadt, Claudia Salwik, die neben der stets offenen Tür der Geschäftsführung auch die individuellen Lösungen für die Beschäftigten hervorhob.

Beide Siegerunternehmen erhalten ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro und eine Urkunde.

Stadtgespräch

„Auf ein Wort mit Daniel Schranz“ – Der Bürgerdialog in Holten

Wie läuft der Umbau der Emscher? Was funktioniert gut in Holten – und was braucht Veränderung? Diese und weitere Fragen können Bürgerinnen und Bürger direkt mit Oberbürgermeister Daniel Schranz am 30. März 2023 beim Bürgerdialog in Holten (Jugend- und Kulturzentrum Emscherdamm, Flugstraße 1-11, ab 18.30 Uhr) diskutieren.

16.03.2023
Foto: Stadt Oberhausen / Carsten Walden

2018 ist die Dialogtour in Holten gestartet. Ich freue mich darauf, wieder in Holten mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen und bin gespannt darauf zu erfahren, wie sich der Stadtteil aus ihrer Sicht entwickelt hat“, erklärt Schranz.

Im Rahmen der Dialogtour besucht der Oberbürgermeister nach und nach die Stadtteile in Oberhausen und kommt dabei mit den Menschen ins Gespräch, um sich über Entwicklungen im Stadtteil auszutauschen.

Bürgerinnen und Bürger können auch vorab ihre Fragen einreichen: Per Mail an buergebeteiligung@oberhausen.de oder telefonisch unter 0208/825-2285. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.oberhausen.de/dialogtour

Stadtgespräch

Der Stadtschlüssel ist wieder im Rathaus

Stadtprinz Rainer I. (Lettkamp) hat sein Versprechen gehalten und den Stadtschlüssel, den er beim „Sturm aufs Rathaus“ am Altweiber-Donnerstag von Oberbürgermeister Daniel Schranz erbeutet hatte, am heutigen Dienstag zusammen mit seinem Gefolge und dem Kinderprinzenpaar wieder zurück ins Rathaus gebracht.

21.02.2023
Foto: Stadt Oberhausen / Tom Thöne

Alle Umzüge und die vielen Erlebnisse und Begegnungen während der gesamten Session waren sehr beeindruckend. Es war eine unglaublich schöne Zeit, die ich mit meinem Team erleben durfte“, so Stadtprinz Rainer.

Die Session, auf die wir sehr lange warten mussten, ist jetzt fast zu Ende. Es war sehr beeindruckend, wie viele Menschen zu den Umzügen kamen und wie toll die Stimmung war. Mein Dank geht an alle Karnevalisten in unseren Karnevalsgesellschaften, mein ganz besonderer Dank an das Prinzenteam und das Kinderprinzenpaar. Das Prinzen-Motto ,Jeder ist ein Teil des Ganzen‘ war eine ganz besondere, eine wichtige Botschaft – die bei den Menschen auch angekommen ist“, betonte Oberbürgermeister Daniel Schranz bei der Schlüsselrückgabe.
Wir können auf eine tolle Session zurückblicken, die auch für das gesellschaftliche Leben in Oberhausen sehr wichtig war. Mein Dank auch an alle Sponsoren, ohne die das alles nicht möglich wäre“, so Ludger Decker, Präsident des Hauptausschusses Groß Oberhausener Karneval.

Sport | Stadtgespräch

Sportlerinnen und Sportler wurden geehrt

Die erfolgreichsten Sportlerinnen und Sportlerinnen und Sportler des letzten Jahres trafen sich in dieser Woche im VIP-Casino des SC Rot-Weiß Oberhausen im Stadion Niederrhein, wo sie von Oberbürgermeister Daniel Schranz, dem SSB-Präsidenten Manfred Gregorius und dem Beigeordneten für Familie, Schule, Integration und Sport, Jürgen Schmidt, im Rahmen einer Feierstunde für ihre überragenden Leistungen geehrt wurden.

08.02.2023
Foto: Stadt Oberhausen, Tom Thöne

Die geehrten Sportler:

Frank Heinzen (GW Holten, 3. Platz DM, Bogenschießen), Felix Pape (GW Holten, 1. Pl. DM, Bogenschießen), Paul Pape (GW Holten, 3 x 3. Pl. DM, Bogenschießen), Mirko Swinnty (GW Holten, 2 x 1. Pl. DM, Bogenschießen), Oliver Rosengart (Bayer Wuppertal, 2 x 1.Pl. DM und EM. Gewichtheben), Niklas Heuser (3 x 3. Pl. und 2. Pl. DM, Kajak), Joshua Abuaku (OTV, 5. Pl. EM, 400 m Hürden), Alexander Michajlov (PSV Oberhausen, 3. Pl. DM, Tischtennis), Waldemar Zick (PSV Oberhausen, 3. Pl. DM, Tischtennis), Timo Schaffeld (RWO Endurance Team, 2 x 1. PL. DM, 2. Pl. EM, 4. Pl. WM Triathlon), Paul Schneimann (TC Sterkrade 69, 2. Pl. DM, Kunstturnen), Semi Bozcelik (Studio One Oberhausen, 1. Pl. WM, Taekwon Do), Michael Woidowski (Billardfreunde Sterkrade, 1. und 2. Pl. DM,Billard), Karl-Heinz Gertzen (Billardclub Rothebusch, 1. Pl. DM, Billard).

Foto: Stadt Oberhausen, Tom Thöne

Die geehrten Sportlerinnen:

Karin Brunner (Bogensportclub Oberhausen, 1. Pl. DM, Bogenschießen), Lea Spieker (GW Holten, 3. Pl. DM, Bogenschießen), Carla Huvermann (GW Holten, 1. Pl. DM, Historisches Fechten), Caroline Heuser (AKC Oberhausen, 2. Pl. WM, 2. Pl. DM, Kajak), Zoe Thiel (Taiko Dojo Oberhausen, 3. Pl. DM, Karate), Angela Behrend (3., 4. und 5. Pl. EM, Westernreiten), Eileen Bruns (Studio One Oberhausen, 2. Pl. WM, Taekwon Do), Marie Sophie Stern (SV Sterkrade-Nord, 1. Pl. DM, Badminton).

 

Die geehrten Mannschaften:

GW Holten (2. Pl. DM, Bogenschießen), BSG Oberhausen (1. Pl. DM, Fußballtennis), Buschhausener Tennis-Club (2. Pl. DM, Tennis), Billardfreunde Sterkrade (1. und 3. Pl. DM, Billard), TV Königshardt (3. Pl. Special Olympics, Basketball).

Stadtgespräch

Schule am Froschenteich ist jetzt offiziell eine „Schule mit Courage“

Die Schule am Froschenteich ist jetzt offiziell eine „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage”. Bei einem liebevoll gestalteten Festakt wurde Schulleiterin Verena Noll am Freitag, 27. Januar 2023, die Aufnahme-Urkunde in das Schulnetzwerk in Anwesenheit von Oberbürgermeister Daniel Schranz überreicht. Mitgestaltet wurde die Feierstunde von der Projektpatin und Musikerin Sayuri Ito, die mit den Kindern, ehemaligen Schülerinnen und Schülern sowie Erwachsenen Trommel-Choreografien einstudiert hatte.

01.02.2023
Foto / Tom Thöne

Ich freue mich, dass mit der Schule am Froschenteich nun innerhalb kürzester Zeit die dritte Schule im Oberhausener Stadtgebiet zum Netzwerk der ,Schulen ohne Rassismus‘ hinzugekommen ist. Insgesamt sind dies nun 16 Schulen in Oberhausen“, sagte Oberbürgermeister Daniel Schranz. Außerdem dankte er allen Beteiligten für den tatkräftigen Einsatz für dieses wichtige Projekt gegen Ausgrenzung. Insbesondere neben den Anstrengungen in Verbindung mit der Corona-Pandemie sei dies keine Selbstverständlichkeit.
Dem Netzwerk „Schule ohne Rassismus” gehören bundesweit mehr als 3.500 Schulen an, darunter gut 1.000 in Nordrhein-Westfalen. Das Netzwerk hilft engagierten Schülerinnen und Schülern, aber auch Lehrerinnen und Lehrern dabei, Projekte gegen Rassismus und Diskriminierung zu initiieren und stellt beispielsweise Lernmaterialien dafür zur Verfügung.